2023: Ein alter Blog wird ins Leben gerufen

Ein neues Jahr – ein alter Blog wieder ins Leben gerufen…

Über uns

Warum fange ich damit an?
Weil damit eigentlich alles beginnt und weil vielleicht viele nicht wissen, wer wir sind.
Darum der „Über uns“ Blog als Start in ein großes Abenteuer.

Ich möchte Geschichten erzählen
Geschichten über Freundschaft, über Liebe aber auch über das Leben wie es ist – ungeschönt und nicht immer in Sonnenaufgangs-Romantik.
Mit Lachen und mit Weinen.

Ich möchte über meine Fotografie berichten, Technik, Einstellungen und Equipment und euch auf all meine Fototrips mitnehmen.

Der Esel nennt sich immer zuerst…..

… darum fange ich mit mir an 🙂

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Mein Name ist Tanja Brandt, 54 Jahre alt tatsächlich schon (ich schwöre, ich war letztens 30 und mit 16 dachte ich, wer 40 ist, hat sein Leben verwirkt…)

Ich bin Tierfotografin und Buchautorin.
Naja im Grunde bin ich Allrounder und sandle so vor mich hin.
Gelernt habe ich Bürokauffrau und in dem Beruf auch einige Jahre gearbeitet.
Zugegebenermaßen hatte ich nie ein Elternhaus und eine normale Kindheit aber ich würde trotzdem nicht behaupten, daß sie schlecht war.
Ich gebe niemandem die Schuld und ich beklage mich nicht darüber.

Vielleicht wäre mein Leben dann auch nicht das geworden, was es ist:
ein Leben mit Tieren

Meine Eltern mochten nämlich keine Tiere, was meiner Liebe vom ersten Krabbeln an jedoch keinen Abbruch getan hat.

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Schon als Kind sammelte ich alles an verletzten Tieren ein, was in irgendeiner Form meine Hilfe brauchte.
Ich streunerte über Wiesen und durch Wälder in Baden-Württemberg (da wurde ich geboren) – sehr viel alleine.
Wenn je meine Mutter zuhause war, kletterte ich durchs Fenster (wir waren im EG), schlich an der Hauswand vorbei und über die Straße ging schon der kleine Pfad hinunter über die Wiese in den Wald.

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Es gab einen Bach. Voll mit Molchen und Fröschen und sogar ein altes leerstehendes Schwimmbad, ganz unten auf dem Grundstück einer Villa.
Der Zaun war umgefallen, von Unkraut umwuchert und in Teilen gar nicht mehr da und niemand hielt sich je dort auf.
Ich weiß auch nicht genau, warum man ein Schwimmbad unten im Wald baut aber es waren jede Menge Tiere dort, die ich stundenlang beobachten konnte.
Sogar Ringelnattern und Kreuzottern.
Vor allem aber Füchse, Rehe und Kaninchen und jede Menge Vögel.

Ich saß stundenlang da, beobachtete die Tiere und hing meinen Gedanken nach, bis ich super viel Angst hatte.
An das Villengrundstück grenzte nämlich auch ein Wald, der – nur von einem Bach und kleinem Zaun getrennt dicht und dunkel war.
Und mitten in diesem Wald stand ein Sarg auf Holzblöcken.
Man munkelte, in dem Sarg lag der Opa der Kinder in der Villa, dem Villa und Wald gehörten und als Kind glaubte ich auch daran.
Ich glaubte nicht an Vampire aber Leichen machen mir glaub heute noch Angst und wenn ich jemals in den Keller musste, tat ich das immer laut singend und mir die Ohren zuhaltend.
Böse Stimmen magen jetzt sagen, weil mein Gesang so schräg ist aber ich denke, ich wollte Unheil nicht kommen hören 😉

Diese unsinnige Keller-Angst ist übrigens bis heute geblieben.
Ingo übernimmt seit vielen Jahren die Keller-Sicherung für mich 😉
Nach einem immer gleichen Ritual: ich öffne oben die Kellertüre und Ingo rast runter.
Durch jeden Raum. Sobald er wieder zurück an der untersten Stufe ist, hochschaut und mit dem Schwanz wedelt heißt das: gesichert 😉

IngoLampe—  Zu Ingo komme ich aber später noch —

Es gab auch eine alte Schreinerei in dem Ort, in dem es so gut nach Holz roch und der Staub in den Lichtstrahlen schimmerte.
Und es gab ein Spukhaus, in dem nach Hörensagen der Vater seine Frau und seine Kinder tötete und sich anschließend auf dem Dachboden erhängte.
Mit der Zeit war die Hecke des Hauses hoch gewachsen und ein kleiner Pfad führte durch den Garten zur Terrasse.
Die Terrassentüre ließ sich einfach aufschieben und war nicht verriegelt.
Der Mutigste von uns Kindern wäre der gewesen, der sich bis auf den Dachboden traut.
Niemand von uns hat das je geschafft 😉

Things will never be the same….

…. meine Mutter verkündete unseren Umzug in ein Mehrfamilienhaus in einem kleinen Ortsteil von Stuttgart.
Mein Vater blieb nach wie vor in Düsseldorf wohnen.

Ich musste weg von „meinen“ Wiesen, „meinem“ Wald, dem alten Villa-Schwimmbad und dem Opa im Sarg mitten im Wald, der alten Schreinerei und dem Spukhaus.
Weg von dort, wo ich alles kannte ins Unbekannte.
Der Grundstein für meine Umzugs-Odyssee.
Inzwischen kann ich gar nicht mehr zählen, wie oft ich umgezogen bin in meinem Leben.
Meist mit nichts als einer Sporttasche unterm Arm….

Alles wurde anders aber nichts hielt mich davon ab, sämtliche Tiere anzuschleppen, anzuschaffen und zu pflegen.
Ich hatte Kaninchen, Frettchen, Papageien und viele andere Vögel, eine Katze, pflegte Marder, Eichhörnchen, viele viele Igel und jede Menge Vögel.

Eines Tages fand ich einen verletzten Bussard auf der Wiese sitzen.
Er hatte die Augen geschlossen und bewegte sich nicht.
Ich näherte mich ihm ganz langsam und war fasziniert einerseits aber auch etwas ängstlich.
Beobachtete ich doch schon so lange die Greifvögel am Himmel aber so nah war ich noch nie einem gekommen.

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Mehr über Vögel und Wildlife an anderer Stelle

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Warum ich das dann aber berichte?
Weil es wohl auch der Start meiner Faszination für Greifvögel war – die Eulen kamen schnell nach.

Was aber an diesem Tag passierte?
Ich näherte mich an diesem Tag ganz langsam dem Bussard, der sich nicht rührte und auch die Augen nicht öffnete und versuchte beruhigend auf ihn einzureden.
Langsam legte ich meine Jacke um ihn, nahm in den Arm und stapfte los, unentwegt auf ihn einredend und leise summend.

Heute weiß ich, daß er damals einfach schon zu schwach war, um zu reagieren aber ich war überzeugt davon, daß er mich mochte.
Und ich mochte ihn auch und gab ihm in meinen Gedanken leise einen Namen.

So marschierte ich mit ihm zum Tierarzt.
Die Strecke war super weit und er kam mir schwer und riesig vor wie ein Seeadler aber ich erzählte ihm, was wir in Zukunft alles gemeinsam unternehmen werden, wenn er wieder gesund ist.
Ich musste noch eine steile Straße runter marschieren und klingelte beim Tierarzt und erklärte ihm, daß ich kein Geld habe aber einen Freund, der Hilfe braucht.

Der Tierarzt zog sich dicke Schweißerhandschuhe an und griff nach dem Bussard in meiner Jacke, der plötzlich zum Leben erwachte und mit den Flügeln schlug wie verrückt.
Der Tierarzt fixierte ihn grob auf dem Tisch und zog mit einer Hand eine Spritze auf und spritzte sie dem Bussard in die Brust, der sich mit allerletzter Kraft versuchte zu wehren.
Plötzlich wurde er ruhig. Die Beine wurden schlaff und sein Kopf fiel zurück auf den Metalltisch.
Er war tot.
Und der Tierarzt meinte: ein schöner Kerl, den lassen wir hier. Ich lasse mir den ausstopfen.

Ich war so schockiert, daß ich mit einem riesen Kloß im Hals die Praxis verliess und mich auf dem langen Weg nach Hause weinend unentwegt bei dem Bussard entschuldigte.

Das ist ganz viele Jahre her – heute würde wohl kein Tierarzt mehr sagen, er ließe sich einen Bussard ausstopfen aber ich wusste es damals auch nicht besser …

Damals habe ich mir geschworen sollte nochmal ein Vogel meine Hilfe brauchen, werde ich alles in Bewegung setzen, daß ihm auch geholfen wird.

Auch über verletzte Tiere möchte ich euch in Zukunft Geschichten erzählen.

Natürlich gibt es viele viele Geschichten von damals bis heute und auch davon möchte ich berichten.
Naja, sofern euch das interessiert natürlich.

Eine Sache ist: ich war immer schon anders.
Ich bin ein Träumer, kenne viele viele Menschen, helfe jedem und man kann sich auf mich verlassen aber ich tue mich auch furchtbar schwer mit näheren Kontakten.
Mit längeren (freundschaftlichen) Beziehungen.
Immer wieder hatte ich das „aus den Augen aus dem Sinn“ Syndrom und mein riesiger Gerechtigkeitssinn haben mir schon oft Probleme eingehandelt.
Ich hänge stundenlang mit Tieren ab und kriege nichts mit, um mich herum.
Ich verbummle Dinge, vergesse Sachen, kann nie abschalten (in meinem Leben bräuchte es kein Sofa).
Hektisch, nervös, ohne jedes Selbstbewusstsein. Dennoch mache ich einfach alles.
„Du musst dich selbst lieben“ ist ein Satz, der mir nichts bedeutet.
Ich kann mich nicht selbst lieben aber das daran will ich nichts ändern – es ist alles gut so wie es ist.

Vor kurzem habe ich die Diagnose Autismus Spektrum und ADHS erhalten und das erklärt vieles für mich.
Ich habe mich immer und immer wieder gefragt, ob andere Menschen auch so sind wie ich und an vielen Dingen habe ich so stark gezweifelt.
Jetzt weiß ich warum und ich kann sie einfach besser akzeptieren.
Habe nur die Erstdiagnosen machen lassen und möchte keine Zweit-Bestätigung und den offiziellen Weg. Ich lebe nun so viele Jahre damit und mir reicht es zu wissen, warum vieles ist wie es ist.

Vor 18 Jahren (?) habe ich einen Unbekannten geheiratet und kam so nach NRW.
Nach einem Schlaganfall vor ca 10 Jahren beschloß ich, mein Leben nur noch mit Kamera und Tieren zu verbringen.
Ich kam in ein normales Leben zurück und habe nur noch wenige Dinge übrig behalten (ich tue mich in Handschrift schwer und einige andere Dinge).
Die Ehe hielt immerhin 11 Jahre (mein Ex-Mann sagt 12 😉 und ich setzte meinen Plan in die Tat um.
Fotografierte und machte den Falknerschein, um auch endlich offiziell mit Eulen und Greifvögeln leben zu können.

Über die Vögel berichte ich in einem anderen Blog-Beitrag 🙂

Anfang 2019 fiel ich morgens die Treppe runter und das veränderte vieles für mich – bis heute.
Es gibt keinen Tag seitdem, an dem ich schmerzfrei bin.

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Mut ist….,

das was du nicht ganz kannst, trotzdem versuchst
Mut ist, wenn du wieder aufstehst
Pflaster auf die Haut klebst und weiter suchst

Mut sind keine Worte, die auch jeder andere denkt
Kein perfekter Moment, den der Zufall dir schenkt
Mut ist es manchmal nicht mutig zu sein
Und dir einzugestehen du fühlst dich allein
(Songtext Mut von Alexa Feser)

Ja – mutig ist, wer mit uns zusammen lebt 🙂

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An meiner Seite ist Chris, 61 glaube ich (ich hoffe, er ist nicht erst 60 und jetzt beleidigt) 😉

Chris ist Ingenieur, verheiratet (getrennt lebend), hat 4 Kinder und ist strukturiert, spiessig und wollte eine Freundin, in einem tierfreien Nichtraucher-Haushalt.

Wo ich immer noch gieße und mit den Füßen im Wasser stehe, hat Chris schon ausgerechnet, wieviel Liter eigentlich in den Behälter gepasst hätten, den ich gerade überschwemme……

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Was uns am meisten verbindet?
Wir lachen gerne. Und wir lachen super viel.
Auch über uns selbst.

Es war Corona und ich hatte die Idee, mich auf Tinder anzumelden.
Alle meinten: “nee, mach das nicht, da kriegst du nur Nacktbilder und zwielichtige Typen….”
Ich habe kein einziges Nacktbild bekommen und nur echt nette Leute kennen gelernt.
Mit ein paar wenigen habe ich mich auch getroffen und lange telefoniert und war auch so bisschen verliebt.

Als eines Abends mein Handy klingelte. Ich gehe meist nicht ran und da auch nicht.
Dann bekam ich von der Nummer eine Whatsapp: wenn du schon nicht ans Telefon gehst, dann gehen wir ins Kino und ich bestelle einen Tisch bei meinem Lieblings-Italiener.
Ich schrieb zurück: wer zur Hölle bist du denn?

Dann kam als Antwort: Dr. xyz, Adresse, Alter, Homepage usw.

Ich dachte so: ach klar. Jetzt meldet sich doch noch so ein Silberrammler bei mir. Uralt, will schnell noch was aufreissen (ich vergesse immer, daß ich fast genauso alt bin hahahaha). Kino, Italiener, während Corona Lock-Down… logo

Also schrieb ich zurück: alles klar, wir können ja mal telefonieren.
Was wir dann auch taten, allerdings erst Wochen später.
Was ich da nämlich noch nicht wusste, ich war erstmal seine 3. oder 4. Wahl ….
Er für mich nach dem Telefonat gar keine, weil ich fand ihn super unsympathisch.
Er erzählte mir direkt im ersten Telefonat, daß er mit seiner Frau in einem Haus wohnt und seine Tochter mit der Katze immer da sitzt und er sucht ne Freundin in der Nähe so.

Auf keinen Fall eine mit Hund.
Vor allem keine, wo der Hund im Bett schläft. Die folgen auch alle null.
Ich schaute während dem Telefonat Ingo an, der so neben mir im Bett lag und friedlich vor sich hin schnarchte und dachte so: gar keine Option, gar keine….. !!!!

Gonzo Und Ingo
Nachdem der Herr Dr. und potentielle Silberrammler (ich hatte nämlich vergessen zu erwähnen, daß er mir schon zu Beginn ein Bild seines Autos geschickt hat – nicht was ihr denkt) sich also erstmal nicht mehr meldete (da er sich ja mit Tamara der tanzenden Blutwurst und anderen getroffen hatte), hatte ich natürlich verschiedene Dates und wie gesagt, ich hatte mich auch bisschen verliebt.
Zwei andere hatte ich noch am Start und irgendwie lief es ganz gut.

Eines Abends telefonierte ich auf dem Festnetz und eine Whatsapp ging ein.
Ich sah, daß sie von Chris ist und reagierte nicht.
Dann gingen im Sekundentakt Whatsappe ein und der am Telefon meinte: “was ist denn da bei dir los dauernd? Hast du Typen am Start?”
Ich: “nee, haha das ist der Unsymphatische. Spinnst du? Der wird unsympathische Nachrichten schreiben.”
Er: “ist klar”
Ich: “kann ich dir schicken…”
Und habe die Whatsappe einfach weiter geleitet.
Ich wusste ja, der Typ ist spießig und schickt vielleicht wieder Autobilder oder Abhandlungen darüber, wie blöd Hunde sind….

Totenstille im Telefon.
Er: “willst du mich verarschen?”
Damit war das Gespräch beendet und ich schaute mir die Whatsappe an.
Schrieb der doch tatsächlich lauter Nachrichten. Unter anderem: also wir können jetzt auch telefonieren, ich habe die Hose offen

Wie ich mal so richtig sauer und sprachlos die Nachrichten anschaue kam die letzte: “Spaß haha – ich war mit Kumpels 2 Bier trinken, sorry”

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Wir telefonierten. Nee vielmehr stritten wir schon wieder…
Irgendwann meinte Chris: “jetzt haben wir schon wieder eine Stunde gestritten, da könntest auch gleich hierher fahren und wir trinken einen Kaffee.”
Ich meinte, da muss mich ja was richtig gebissen haben, wenn ich nun mitten in der Nacht bis nach Essen zu einem fremden Idioten fahre.
Ich fuhr tatsächlich in der Nacht nach Essen – warum? Keine Ahnung hahaha

Er machte dann einen Kaffee mit seiner Senseomaschine und fing an, hochkonzentriert und mit einem Blick wie ein Staubsaugervertreter Kaffeepads zu klopfen.
Vermutlich hätte er wähenddessen nicht mal gemerkt, wenn ich seine Einrichtung raus getragen hätte.
Anschließend erklärte er mir, daß der Süßstoff den er hat, viel gesünder ist als meiner …

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Was soll ich sagen, wir sind jetzt 2 Jahre zusammen ;-)))

Tamara die tanzenden Blutwurst ist raus und Kaffeepads klopft er hier nicht mehr, weil wir seit ner Weile Bohnen haben.

Wir lachen viel, sehr viel und schlafen unter einer Bettdecke.

Die Hunde lieben ihn – er will sie täglich aussetzen.
Mit den Eulen und Greifen hatte er nie ein Problem, auch nicht mit den ganzen verletzten Tieren, die ich ihm einfach in die Hand drückte.

3

Er steht nicht nachts auf und schneidet Mäuse klein, ansonsten macht er alles mit.
Bei Kleisterspucke und Hundehaaren ist er immer noch ein Mädchen.

Und ich bin mir ganz sicher, er träumt jede Nacht von einem tierfreien Nichtraucherhaushalt…..

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Bis wir zusammen gezogen sind, gab es noch viele Hürden und ganz ganz viel Chaos allerdings

Aber auch darüber und über unser Leben will ich an anderer Stelle berichten.

Chris sagt mir gerade, er schreibt in Kürze einen Gegenblog – wir dürfen gespannt sein 😉

Letztes Jahr kauften wir ein altes Haus.
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Quelle Internet

Unser altes Haus
Es erzählt Geschichten an den Stellen, an denen es rein gegnet
An den Stellen, an denen es spricht
Aber es ist unser Zuhause

Für mich das erste Zuhause überhaupt.
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Auch über unser altes Haus werde ich noch berichten.

Über unsere Renovierung, unsere Erlebnisse, den Spuk, die Geister, Bates Motel und die ganzen tierischen Mitbewohner.

Über Wanda und Kanda, die Waschbären, Marder Bernd und seine coole Gäng – die mich anfangs in Todesangst versetzt hatten, als ich noch glaubte, es wären Einbrecher oder Geister im Backhaus (in das ich mich auch heute noch nicht rein getraue).
Seit ich weiß, daß Bernd und seine Gäng da mitunter Parties feiern, habe ich riesen Spaß und wenns zu wild wird, rufe ich: “Bernd, kann ich mal ne Runde Schlaf haben….? ” und dann geht er woanders spielen.
Vermutlich bei den Nachbarautos 😉

Über Theo, den freundlichen Fuchs, der sich am besten mit Waschbär Manda versteht.
Aber eigentlich versteht sich Theo mit jedem, wenn ihn die Katzen mal nicht vermöbeln.

Über Thea, von der ich immer dachte, sie wäre die Mutter von Theo.
Thea ist die einzige, vor der alle Reissaus nehmen. Wenn von Bernd dem Marder nur noch ein Puschel vorbei rast, dann ist Thea hinter ihm her.

Seit einigen Tagen kommt allerdings ein Fuchs, der genauso aussieht wie Thea und vor dem alle schneller flüchten als beim Winterschlußverkauf.
Und meine Vermutung liegt ganz stark nahe, daß es sich bei Thea gar nicht um Thea handelt.

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Sondern um Bonny and Claid, die neuerdings jetzt zu Zweit mordend und brandschatzend durch unser Viertel ziehen und die Waschbären und Marder in Angst und Schrecken versetzen.

Aber wie gesagt, auch darüber in einem der nächsten Beiträge mehr.

Zu uns gehören zum Leidwesen von Chris 2 Hunde:

Ingo, der Malinois und Dio, der Tschechoslowakische Wolfhund (der wenn er wählen könnte, sich vermutlich Bonny and Claid anschließen würde). Wir nennen ihn ansonsten aber auch Abrissbirne und Bürgermeister.

Ingo und Dio werden aber auch einen eigenen Blog-Beitrag bekommen.
Zum einen, weil sie es verdient haben und zum anderen, weils sonst hier zu lang wird.

INgo 27
Dio1

Ebenso gehören 10 Eulen und ein Wüstenbussard zu uns, über die ich auch extra berichten werde.
Über jeden einzelnen.
Auch die Geschichte von Albi wird hier nochmal kommen.

So und genau zu den Eulen werde ich jetzt raus gehen 🙂

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Ich hoffe sehr, daß euch mein Blog gefällt und ihr auch noch weiter lest 🙂

Wie versprochen, hier die Zusammenfassund in super-englisch (alle Fehler sind halt, wie sie sind):

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super-english
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A new year – an old blog brought back to life….

About us

Why do I start with this?
Because that’s actually where it all starts and because maybe many don’t know who we are.
That’s why the “About Us” blog as a start to a great adventure.

I want to tell stories
Stories about friendship, about love but also about life as it is – unadorned and not always in sunrise romance.
With laughter and with tears.

I want to tell about my photography, technique, settings and equipment and take you on all my photo trips.

The donkey is always called first…..

… that’s why I start with me 🙂

My name is Tanja Brandt, 54 years old actually already (I swear, I was 30 the other day and at 16 I thought who is 40 has forfeited his life…).

I am an animal photographer and book author.
Well, basically I’m an all-rounder and sandle so before me (like the yellow from the egg 😉 )
I learned to be an office clerk and worked in this profession for several years.
Admittedly I never had a normal childhood but I would not say that it was bad.
I do not blame anyone and I do not complain about it.

Maybe my life would not have become what it is if I had:
a life with animals

My parents didn’t like animals, but that didn’t stop my love from the first crawl.

Already as a child I collected everything of injured animals, which needed my help in any form.
I roamed over meadows and through forests in Baden-Württemberg (where I was born) – very much alone.
If ever my mother was at home, I climbed through the window (we were on the ground floor), sneaked past the wall of the house and across the street already went the small path down over the meadow into the forest.

There was a creek. Full of newts and frogs and even an old vacant swimming pool, all the way down on the grounds of a villa.
The fence had fallen down, was overgrown with weeds and in parts was no longer there and no one ever stayed there.
I’m not sure why they would build a swimming pool down in the woods, but there were plenty of animals there that I could watch for hours.
Even grass snakes and adder.
But most of all foxes, deer and rabbits and lots of birds.

I sat there for hours, watching the animals and indulging my thoughts until I got super scared.
The villa property was also bordered by a forest, which – separated only by a stream and a small fence – was dense and dark.
And in the middle of this forest stood a coffin on wooden blocks.
Rumor had it that the grandfather of the children in the villa, who owned the villa and the forest, was lying in the coffin, and as a child I also believed in this.
I did not believe in vampires but corpses still scare me today and if I ever had to go to the cellar, I always did so singing loudly and covering my ears.
Bad voices may say now, because my singing is so weird but I think I didn’t want to hear mischief coming 😉

By the way, this nonsensical cellar fear has remained until today.
Ingo has been doing the cellar-securing for me for many years 😉
After an always same ritual: I open the cellar door upstairs and Ingo races down.
Through every room. As soon as he is back at the bottom step, looks up and wags his tail it means: secured 😉

There was also an old carpenter’s workshop in the place, where the smell of wood was so good and the dust shimmered in the rays of light.
And there was a haunted house where, according to hearsay, the father killed his wife and children and then hanged himself in the attic.
Over time, the hedge of the house had grown high and a small path led through the garden to the terrace.
The patio door could be easily slid open and was not locked.
The bravest of us kids would have been the one who dared to go up to the attic.
None of us ever made it 😉

Things will never be the same….

…. my mother announced our move to an apartment building in a small district of Stuttgart.
My father still remained living in Düsseldorf.

I had to get away from “my” meadows, “my” forest, the old villa swimming pool and the grandpa in the coffin in the middle of the forest, the old carpenter’s workshop and the haunted house.
Everything became different but nothing stopped me from attracting, acquiring and caring for all the animals.
I had rabbits, ferrets, parrots and many other birds, a cat, cared for martens, squirrels, many many hedgehogs and lots of birds.

One day I found an injured buzzard sitting in the meadow.
He had his eyes closed and was not moving.
I approached him very slowly and was fascinated on the one hand, but also a little scared.
I had been watching the birds of prey in the sky for so long but I had never come so close to one.
But why do I report this?
Because it was probably also the start of my fascination for birds of prey – the owls quickly followed.

But what happened on that day?
I slowly approached the buzzard, which did not move and did not open its eyes, and tried to calm it down.
Slowly I put my jacket around him, took him in my arms and trudged off, constantly talking to him and humming softly.

Today I know that he was just too weak to react at that time but I was convinced that he liked me.
And I liked him too and quietly named him in my mind.

So I marched him to the vet.
The distance was super far and he seemed heavy and huge like a sea eagle but I told him all the things we would do together in the future when he was healthy again.
I had to march down another steep street and rang the vet’s bell and explained to him that I had no money but a friend who needed help.
The vet put on thick welding gloves and reached for the buzzard in my jacket, which suddenly came to life and flapped its wings like crazy.
The vet fixed him roughly on the table and with one hand drew up a syringe and injected it into the chest of the buzzard, which tried to resist with all its might.
Suddenly he became calm. His legs went limp and his head fell back on the metal table.
He was dead.
And the vet said: a nice guy, we’ll leave him here. I’m going to have this one stuffed.

I was so shocked that I left the practice with a huge lump in my throat and on the long way home I cried and apologized to the buzzard.

That was many years ago – today no veterinarian would say he would let himself stuff a buzzard, but I didn’t know any better …

At that time I swore to myself that if a bird needed my help again, I would do everything in my power to help it.

I would also like to tell you stories about injured animals in the future.

Of course, there are many many stories from then until now and I would like to tell you about them.
Well, if you are interested of course.

One thing is: I have always been different.
I am a dreamer, I know a lot of people, I help everyone and you can rely on me but I also have a hard time with closer contacts.
With longer (friendly) relationships.
Again and again I had the “out of sight out of mind” syndrome and my huge sense of justice often got me into trouble.
I hang out with animals for hours and get nothing around me.
I lose things, forget things, can never switch off (in my life there would be no need for a sofa).
Hectic, nervous, without any self-confidence. Yet, I just do everything.
“You have to love yourself” is a phrase that means nothing to me.
I can’t love myself but I don’t want to change that – it’s all good the way it is.

I have recently been diagnosed with Autism Spectrum and ADHD and that explains a lot for me.
I have wondered over and over again if other people are like me and I doubted so much about many things.
Now I know why and I can just accept them better.
Have only had the initial diagnoses done and don’t want a second confirmation and the official way. I live with it for so many years now and it is enough for me to know why many things are the way they are.

18 years ago (?) I married a stranger and came to NRW.
After a stroke about 10 years ago I decided to spend my life only with camera and animals.
I came back to a normal life and kept only a few things left (I have a hard time with handwriting and some other things).
The marriage lasted 11 years after all (my ex-husband says 12 😉 and I put my plan into action.
Photographed and made the falconer’s license to be able to live officially with owls and birds of prey.

About the birds I report in another blog 🙂

In the beginning of 2019 I fell down the stairs in the morning and that changed a lot for me – until today.
There is not a day since then that I am pain free.

Courage is….,
.
what you can’t quite do, you try anyway
Courage is when you get up again
plaster on your skin and keep on searching
.
Courage is not words that everyone else thinks too
It’s not a perfect moment that chance gives you.
Courage is sometimes not being brave
And to admit you feel alone
.
(Lyrics courage by Alexa Feser)

Yes – courageous is who lives with us 🙂

At my side is Chris, 61 I think (I hope he is not only 60 and now offended) 😉

Chris is an engineer, married (living separately), has 4 children and is structured, spiessig and wanted a girlfriend, in a pet-free non-smoking household.

Where I’m still watering and standing with my feet in the water, Chris has already calculated how many liters would have actually fit into the container that I’m flooding……

What connects us the most?
We like to laugh. And we laugh a lot.
Also about ourselves.
It was Corona and I had the idea to sign up on Tinder.
Everyone was like, “nah, don’t do that, all you’ll get is naked pictures and shady guys….”
I didn’t get a single naked picture and only met really nice people.
With a few I also met and talked on the phone for a long time and was also a bit in love.
When one evening my cell phone rang. I usually do not answer it and there.
Then I got a Whatsapp from the number: if you already do not answer the phone, then we go to the movies and I order a table at my favorite Italian restaurant.
I wrote back: who the hell are you?
.
Then came as an answer: Dr. xyz, address, age, homepage, etc. .
.
I thought: oh sure. Now another one of those silver rams is getting in touch with me. Very old, wants to quickly rip something (I always forget that I’m almost as old hahahaha). Cinema, Italian, during Corona Lock-Down… logo
.
So I wrote back: all right, we can talk on the phone.
Which we did, but only weeks later.
What I did not know then, I was only his 3rd or 4th choice ….
He for me after the phone call none, because I found him super unsympathetic.
He told me directly in the first phone call that he lives with his wife in a house and his daughter with the cat always sits there and he is looking for ne girlfriend in the area so.

In no case one with dog.
Especially not one where the dog sleeps in the bed. They also all follow zero.
During the phone call I looked at Ingo, who was lying next to me in bed and snoring peacefully and thought: no option at all, none at all….. !!!!

After the Dr. and potential Silberrammler (I had forgotten to mention that he sent me a picture of his car at the beginning – not what you think) did not get in touch for the time being (because he had met with Tamara the dancing blood sausage and others), I had of course several dates and as I said, I had also fallen in love a bit.
Two others I still had at the start and somehow it went quite well.
.
One evening I made a phone call on the landline and a Whatsapp came in.
I saw that it was from Chris and did not respond.
Then Whatsappe went in every second and the one on the phone said, “what’s going on with you all the time? Do you have guys at the start?”
Me: “no, haha that’s the unsympathetic one. Are you crazy? He will write unsympathetic messages.”
He: “is clear”
Me: “can I send you…”
And just forwarded the Whatsappe.
I knew the guy was stuffy and might send car pictures again or treatises about how stupid dogs are….

Dead silence on the phone.
He: “are you kidding me?”
That was the end of the conversation and I looked at the Whatsappe.
He was actually writing loud messages. Among other things: so we can now also call, I have my pants open

As I mals so really pissed and speechless look at the messages came the last: “Fun haha – I was drinking with buddies 2 beers, sorry”.
We talked on the phone. No rather we argued again…
At some point Chris said: “now we have already argued again for an hour, you could also drive right here and we drink a coffee”.
I meant, there must have bitten me yes what correctly, if I drive now in the middle of the night to Essen to a strange idiot.
I actually drove to Essen in the middle of the night – why? No idea hahaha
.
He then made a coffee with his Senseo machine and started tapping coffee pods, highly concentrated and with a look like a vacuum cleaner salesman.
Probably he would not have noticed wähenddessen even if I had carried his furnishings out.
Afterwards he explained to me that the sweetener he has is much healthier than mine …
What can I say, we are now 2 years together ;-)))

Tamara the dancing blood sausage is out and coffee pods he no longer knocks here, because we have since ner Weile beans.

We laugh a lot, a lot and sleep under a comforter.

The dogs love him – he wants to put them out every day.
He never had a problem with the owls and griffins, nor with all the injured animals that I just put in his hands….

He does not get up at night and cut mice small, otherwise he does everything.
When it comes to paste spit and dog hair, he’s still a girl.

And I’m quite sure he dreams every night of a pet-free, non-smoking household…..
Until we moved in together, there were still many hurdles and a lot of chaos, however.

But I also want to report about it and about our life in another place.

Chris just tells me, he writes a counter blog shortly – we can be curious 😉

Last year we bought an old house.

Our old house
It tells stories in the places where it is clean
In the places where it speaks
But it is our home

For me the first home ever.
I will also report about our old house.
About our renovation, our experiences, the haunting, the ghosts, Bates Motel and all the animal roommates.

About Wanda and Kanda, the raccoons, Bernd the marten and his cool gang – who initially scared me to death when I still thought they were burglars or ghosts in the bakehouse (which I still don’t dare go into today).
Since I know that Bernd and his gang sometimes have parties there, I have great fun and when it gets too wild, I call: “Bernd, can I have a round of sleep….? ” and then he goes to play somewhere else.
Probably at the neighbor cars 😉

About Theo, the friendly fox, who gets along best with raccoon Manda.
But actually Theo gets along with everybody, if the cats don’t beat him up.

About Thea, who I always thought was Theo’s mother.
Thea is the only one, before whom everyone takes a bow. If only one puschel of Bernd the marten races past, then Thea is after him.

However, since a few days a fox comes, which looks exactly like Theo and from which all flee faster than at the winter sale.
And my suspicion is very strong that Thea is not Theo at all.

But about Bonny and Claid, which recently now in pairs murdering and arsoning through our neighborhood and put the raccoons and martens in fear and terror.

But as said, also about it in one of the next contributions more.

To us belong to the chagrin of Chris 2 dogs:

Ingo, the Malinois and Dio, the Czechoslovakian Wolfhound (who if he could choose would probably join Bonny and Claid). But we otherwise call him Wrecking Ball and Mayor.

Ingo and Dio will get their own blog post, though.
On the one hand, because they deserve it and on the other hand, because otherwise it will be too long here.

Likewise 10 owls and a desert buzzard belong to us, about which I will report also extra.
About every single one.
Also the history of Albi will come here again.

So and exactly to the owls I will go out now 🙂

2023: Ein alter Blog wird ins Leben gerufen

91 Gedanken zu „2023: Ein alter Blog wird ins Leben gerufen

    1. Liebe Tanja,

      Ich freue mich auf deine vielen tollen Geschichten! Ich lese eigentlich überhaupt keine Blogs, deiner ist der Erste 🙈 Aber ich liebe es deine Texte zu lesen. Da steckt soviel Leben drin und man kann sich so toll hinein versetzen, als wäre man irgendwie direkt bei dir.
      Ich teile die starke Tierliebe und den Gerechtigkeitssinn mit dir. Ich kann so vieles was du auch erzählst, nachempfinden und ich bin gespannt was du hier noch so nieder schreibst ☺️ es macht mir einfach Spaß von dir zu hören / zu lesen und es lässt mich, wenn auch mur kurz, meinen manchmal sehr stressigen Alltag vergessen. DANKE dass du uns so viel erzählst und mitnimmst 😊

      Herzliche Grüße aus Brandenburg
      Franzi

    2. Liebe Tanja…
      Ich liebe deine (Lebens) Geschichte. Du hast einen so tollen Schreibstil, dass man gar nicht aufhören will zu lesen und brennend auf die Fortsetzung wartet.
      Du bist so herrlich ehrlich, erfrischend, authentisch und echt. Da wird nichts geschönt und künstlich aufgemotzt.
      Danke, dass du uns an all dem teilhaben lässt.
      Deine Geschichten bei Instagram retten so oft meinen Tag, bauen mich auf und geben oft Mut. Fast ist es, als wärst du ein Teil der Familie.
      Ich hoffe, du lässt uns weiter an deinem Leben teilhaben und freue mich auf deinen nächsten Beitrag. Und wer weiß, vielleicht lerne ich dich irgendwann einmal persönlich kennen…

  1. Danke
    Ich sende einige Parallelen und doch ist mein Leben ganz anders.

    Es ist sehr selten. Dsdich so was spüre

    Nochmals Danke

    1. Liebe Tanja vielen Dank für Deinen Blog . Bitte weiter so ich freue mich auf ganz viele Geschichten von euch, den Tieren und eurem spannenden Zuhause.

    2. Liebe Tanja vielen Dank für Deinen Blog . Bitte weiter so ich freue mich auf ganz viele Geschichten von euch, den Tieren und eurem spannenden Zuhause.

    3. Liebe Tanja vielen Dank für Deinen Blog . Bitte weiter so ich freue mich auf ganz viele Geschichten von euch, den Tieren und eurem spannenden Zuhause.

  2. Liebe Tanja,
    bei Instagram liebe ich schon deine Post und ich freue mich riesig über deinen Blog. Du schreibst so toll und lebendig.
    Ich hoffe es gibt noch ganz viele Blogeinträge von dir.
    Viele Grüße und schon mal schöne Ostern für euch alle,
    Daniela

    1. Liebe Tanja, dein Blog ist so interessant und humorvoll geschrieben wie alle deine Bücher und Postings! Sie entführen immer in eine andere Welt! ❤️❤️❤️👏👏👏

    2. Ich lese es gern und ich freilich über diesen Blog hier. Die Geschichten sind so toll geschrieben, als würde man alles miterleben, alles mitfühlen. Ich nehme mir ganz bewusst Zeit dafür und freue mich auf die nächsten Geschichten.

  3. Lesen zu können, wie du schreibst, ist wundervoll.
    Geschichten, bei denen ich schmunzeln, auch mal traurig sein kann, die ans Herz gehen und auch der Seele schmeicheln.
    Ich liebe es.

  4. Bämm, bunt, chaotisch, emotional, einzigartig und liebenswert und süchtigmachend. Pippi Langstrumpf geistert bei dir definitiv mit. Einfach erfrischend, weil total überwältigt.

  5. Danke…
    – für deinen Blog!
    – das du uns teilhaben lässt!
    – das du so bist wie du bist!
    Ich liebe es wie du schreibst und könnte stundenlang weiterlesen!!

  6. Liebe Tanja, war schon so gespannt auf deinen Blog und bin echt begeistert. Ich freu mich auf mehr und wünsch dir jetzt erstmal einen schönen, entspannten Abend

    1. Hallo Tanja,
      ich bin nicht so die Blog Leserin, eigentlich…..
      Aber mag deine Art des Schreiben/Erzählen und vor allem Deinen Humor.
      Ich bin Fan von den “Jungs” und den Vögeln.

      Also werden mir ab jetzt die Instastorys nicht mehr genügen 😉 und ich bin dann mal Blog Leser.

      Schöne Feiertage
      Katja

      1. Dankeschön ❤️ ich freue mich schon auf die nächsten Erzählungen, die Dein Leben und das Deiner Liebsten beschreiben. Nur Liebes für Euch

      2. Dankeschön ❤️ ich freue mich schon auf die nächsten Erzählungen, die Dein Leben und das Deiner Liebsten beschreiben. Nur Liebes für Euch

  7. Liebe Tanja,
    vielen Dank, dass Du uns an Eurem Leben teilhaben lässt. Ich liebe Deine Texte soo sehr.🥰 Grüße auch an Chris und ich freue mich auch auf seinen Gegenblog😉
    Liebe Grüße aus Wolfsburg
    Nadine

  8. Liebe Tanja,
    Ich liebe deinen Blog.
    Hab den früheren auch schon immer sehr genossen. Deine Beiträge sind das erste was ich mir morgens angucke. So kann der Tag nur gut werden deine liebevolle Art und deine Kunst von deinen Erlebnissen zu erzählen, wunderschön. Danke dafür.

  9. Moin Tanja, ich folge Dir auf Facebook und Instagram und da sind Deine Erzählungen schon so toll und lustig, Deine Fotos sind so schön, ich finde es toll diesen Blog wieder auf leben zu lassen, freu mich auf viele Interessante Geschichten..

  10. Dankeschön , der Blog ist so genial . Freu mich auf mehr. Ihr seid super sympathisch und sehr cool drauf . Danke das ich wegen euch soviel grinsen kann , ihr macht meinen Tsg viel schöner .😂😂💓🙏

  11. Hallo Tanja, schön dass du den alten Blog wieder aktiviert hast 😍 Ich freu mich auf viele neue lustige, traurige, nachdenkliche, chaotische und inspirierende Geschichten und Fotos.
    Liebe Grüße auch an den, der keine Hunde mag 🤭🤭
    Dagmar

  12. Großartig, hinreißend, unterhaltsam, einfach wunderbar. Wenn das ein Buch mit 500 Seiten wäre, ich könnte es nicht weglegen. Bitte ganz schnell weiter …

  13. Juhuuu, ich freue mich so, dass es hier weiter geht, habe den Blog schon so vermisst! Und bin natürlich gespannt auf die Geschichten zu jedem einzelnen Tier und zum Haus und über Euer Leben.
    Ganz liebe Grüße an jeden einzelnen von Euch!

  14. Ich hab’s grad gelesen, als gäbe es kein Morgen mehr 😅 geil, einfach nur geil. Ich war so vertieft und gleichzeitig traurig.

  15. Liebe Tanja

    dein Blog ist eine super Idee. Ich freue mich schon auf mehr. Ich habe zwar schon einige Bücher von dir, über euch gelesen, aber es gibt immer wieder Neues. Danke dafür.

  16. Liebe Tanja!

    Ich kannte zwar schon die Hintergründe, aber ich liebe die Art, wie du schreibst. Ich freu mich schon auf alles Weitere!

  17. hallo tanja,
    du machst so tolle fotos, noch besser und ehrlicher sind aber deine erzählungen – ich liebe beides
    liebe grüsse, gerhart

  18. Ich liebe Deine Texte und Bilder auf Instagram, umso mehr liebe ich den Blog🥰. So authentisch… da ist so viel Liebe zwischen den Zeilen für die Wesen um Dich herum…man geht jedes Gefühl mit Leichtigkeit mit… man ist mit Dir traurig, wütend, zittert und lacht vor allem ganz oft mit Dir… Danke ❣️

  19. Liebe Tanja,
    mir gefällt es gut, spannend geschrieben und so witzig. Nun folge ich dir ja schon einige Jahre, denke gerne an unsere Begegnung in Zingst zurück und freue mich trotzdem jeden Tag auf deine Infos. Du und deine Tiere und nun auch Chris, ihr habt mir schon so oft den Tag gerettet. Ich wünsche euch und uns noch viele schöne Einträge. Danke und hoffen wir, dass alle gesund und munter bleiben. Der Blog ist super, weil ich ihn jetzt unkompliziert empfehlen kann, auch ohne FB.

  20. Ich finde Deinen Bolg großartig. Weil ich Dir schon länger
    folge, weiß ich zwar schon sehr viel, hab aber trotzdem mit großem Interesse heute alles gelesen, auch neues was ich noch nicht wusste. Freue mich auf weitere Folgen.

  21. Keine Ahnung wie das passieren konnte, aber ich bin vor Ewigkeiten durch deine wunderschönen Eulen/Hundebilder über dich gestolpert und irgendwie geblieben. Ich kenne dich nicht, und trotzdem vermisse ich dich und deine Geschichten und Bilder, wenn du mal keine Zeit hast zu berichten. Danke, dass du mich (uns) an deinem unperfekten und deshalb umso kostbararen Leben teil haben lässt. Damit meine ich: in einer unnatürlich, glatt gebügelten Filter-Instagramwelt ist es schön zu sehen, dass deine Fleecepullis genauso voller Tierhaare sind wie meine. Und auch, dass dein Herz am rechten Fleck ist und du nicht nach Follower suchst, damit du irgendeinen (Kosmetik)Schmarrn komplett überteuert verkaufen kannst. Ich wünsche dir und all deinen Lieben gute Gesundheit und weiterhin viel Freude, Lachen und Lieben! VG, Mel

  22. Hallo Tanja,
    was für eine Kämpferin du bist, ist sehr beeindruckend.
    Deine Erzählungen sind so warmherzig und lebendig erzählt, man hat das Gefühl, alles miterlebt zu haben.
    Freue mich riesig auf deine Erzählungen
    Das beobachten von Greifvögeln ist etwas sehr faszinierendes und er beruhigt, man kann abschalten und einfach in Gedanken, mit ihnen in der Luft zu fliegen.
    Mach weiter so und ich wünsche dir und Chris und allen Bewohnern ein schönes Osterfest.
    Drücke die Daumen, das Albi dir zu Ostern ein 🥚 ins Nest legt

  23. Liebe Tanja,
    toller Blog, habe ja schon Bücher von dir.
    Du schreibst einfach toll, ich lese deine Geschichten sehr gerne; einfache Wortwahl, mit viel Begeisterung und Liebe. Beim Lesen, sehe ich gleichzeitig das Strahlen in deinem Gesicht. Deine Fotos sind immer sehr schön.
    Ich freue mich sehr auf weitere Blogbeiträge.
    Übrigens, ich glaube mit Chris hast du den richtigen gefunden! Er schaut zwar immer sehr ernst und muffelig – wie mein Mann- aber sie sind Herzmenschen!
    LG Katja

  24. Liebe Tanja,
    danke für den tollen Blog, endlich kenne ich mal Eure ganze Story 🙂 Bin auf den Blog von Dio und Ingo gespannt , mal sehen wie sie die Lage so sehen 😉 Liebe Grüße, Anja

  25. Super schön zu lesen! Und die Fotos sind wunderschön! Ich freue mich auf eine Fortsetzung! Ich liebe Tiere (drei Hunde und zwei Pferde begleiten uns), ich bin gelernte Tierarzthelferin (und gelernte Bürokauffrau).
    Ich habe drei tolle Kinder- zwei Töchter und einen Sohn. Nach der Geburt meines Sohnes habe ich nicht mehr weiter gearbeitet- er ist Autist. Seine Entwicklung war mir zu wichtig. Viele Grüße aus Niedersachsen, Andrea

  26. Liebe Tanja, ich freue mich darauf, noch viele Geschichten von Dir zu lesen. Ich finde, Du musst nichts anders machen, der Artikel ist perfekt, so wie er ist. Sei ganz lieb gegrüßt von mir.

  27. Hallo Tanja! Ich freue mich echt, dass Du diesen Blog wieder aufleben lässt und werde alles verschlingen, was Du so schreiben wirst! Bleib einfach wie Du bist… Du erhellst meine Tage! Deine Stories bringen mich zum Lachen, auch mal zum Weinen… 🍀💋

  28. Schön, dass du dich endlich richtig auslebst … und deine Geschichten in deinem Kopf endlich rauslassen kannst…ich nehme gern teil daran…und freu mich riesig auf dich und deine Zukunft mit deinen besten Freunden 👩🏼🐶🦉💗!!
    LG ✌ 🤠

  29. Deinen Blog …..das ist ja super spannend zu lesen . -ich folge Dir und werde immer wenn ich Zeit habe von Dir lesen . Schreibe doch mal ein Buch ! Oder hast du schon ? Und liebe Grüße an Deinen Chris und die vielen schönen Tiere ! Bleib Gesund – Gruß Brigitta

  30. Super Blog
    Schön noch mehr von dir zu lesen .Ich liebe es wie du schreibst .
    Danke .
    Freu mich auf mehr ….
    Marion

  31. Sooo schön geschrieben, wie eine Fortsetzung Deines Buches 😀
    vielen Dank, bis zum nächsten Mal🦉🦉🐕🐕🦡🦝🦔🐿🐾🐾🌻

  32. Ich liebe es deine Stories zu lesen. Ihr seit herrlichen erfrischenden und so natürlichen. Einfach toll und eine Bereicherung!!! Lieben Gruß und Danke. Bernadette

  33. Schöne Bilder und toller Blog. Du bringst mich zum lächeln 🙂 Auch ich habe Angst, in den Keller zu gehen. Diese Angst hatte ich schon als Kind. Freue mich auf weitere Folgen von deinem Blog

  34. Liebe Tanja, ich folge Dir jetzt schon über 2 Jahre, habe Dein Buch gelesen, Deine Kalender und Bilder an der Wand und freue mich jeden Tag wenn es neue Nachrichten von Dir, Chris und den Tieren gibt. Ich bin sonst so garnicht der Typ der anderen folgt…..aber bei Dir war es sofort klar…..wer so eine spezielle Art hat mit Tieren umzugehen und darüber so überaus emotional und lustig zu berichten weiß der gehört auch ein bisschen in mein Leben…ich liebe Tiere und Natur und tue mich manchmal schwer mit Menschen. Seid ich ein wenig an all Deinen Geschichten teilhaben darf hat es mir so manches mal in schweren Stunden Hoffnung gegeben. Ich freue mich über Dein neues Projekt diesen Blog zu machen.

  35. Liebe Tanja,

    Danke für deinen Blog. Ich freue mich jetzt schon auf weitere Beiträge.
    Jeden Morgen schaue ich in Facebook und hoffe neues von dir und Chris und den Tieren zu hören. Es versüßt mir den Tag.

    Macht weiter so!!

  36. Ich les‘ ja nicht so gerne. Manchmal auch nicht mal Emails zu Ende 😹 aber hier hab ich sogar meinen Kaffee kaltwerden lassen!
    Ich liebe deine Art zu schreiben und freue mich schon auf mehr.

  37. Ich freue mich schon sehr auf mehr. Ihr gehört schon zum täglichen Leben, Facebook auf und erst einmal nach euch in der Story schauen. Staunen, Lachen, Schmunzeln, alles dabei. Dankeschön

  38. Liebe Tanja,

    ich liebe Deinen Blog jetzt schon. Er ist super erfrischend und ich liebe vor allem Deine Art zu schreiben sehr.
    Ich freue mich mega auf viele Blog Einträge.

    Viele Grüße aus Niedersachsen,
    Nadine

    P.S. Das ist der erste Blog, den ich echt mit voller Begeisterung gelesen habe. Danke dafür.

  39. Ach Tanja, ich wollte nur erstmal vor dem Frühstück und dem ersten Kaffee rein schauen. Jetzt sitze ich hier so rum und bin wieder einmal hin und weg. Du schreibst wundervoll. Ich begleite dich ja schon lange, wir haben den gleichen Humor. Mach weiter so und bleib wie du bist.
    Eine großartige Frau mit Ecken und Kanten!
    Ich erkenne mich in dir so oft wieder.
    Ich wünsche Chris, den Tieren und dir ein unfallfreies , ruhiges Osterwochenende mit viel Romantik 🙈🫣😉

  40. Guten Morgen liebe Tanja
    wie schön, daß du diesen Blog gestartet hast. Es ist der Erste, den ich gelesen habe und weiterhin lesen werde.
    Ich freue mich sehr, hier mehr von dir und einen Tieren zu erfahren.

  41. Ich hab mich so auf deinen Blog gefreut und obwohl ich soviel Geschichten schon kenne ist es immer wieder schön zu lesen.
    Freue mich auf den nächsten 💕

  42. Du schaffst es immer wieder, dass mein Kaffee und das Abwaschwasser kalt werden, meine Tatübox sich leert, die Schminke verwischt vom lachen und weinen und ich manchmal ein Schleudertrauma bekomme vom Kopfschütteln. Du bist jeden Tag mein Highlight auf Insta, pass auf euch auf und verändere dich bitte nie.

  43. So ein schöner Anfang. Ich liebe Deinen Blog jetzt schon 😊
    Bleib wie du bist, denn so bist du super 👍🏻
    Und glaube mir, es gibt mehr Menschen die „anders“ sind als du denkst, frag mal meinen Mann 😂🫶🏻

  44. Liebe Tanja,
    Ich werde ganz gespannt auf die nächsten Blog- Beiträge warten. 👍
    Der Gegenblog von Chris würde mich auch interessieren 😉

  45. Na, hast du zu viel Zeit??? Schln, dass der Blog wieder mit Leben gefüllt wird! Ich denke mal, die meisten Geschichten kenne ich, aber es ist immer wieder schön, sie noch einmal nachzulesen! Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder…

  46. Hallo Tanja, ich lese seit Jahren deine Beiträge und stroys bei FB und Instagram und muss oft schmunzeln, lachen, grübeln, eine Träne verdrücken. Danke für die schönen, ehrlichen Geschichten und Bilder. Mach weiter so.
    Liebe Grüße Birgit

  47. Hallo Tanja,
    ich freue mich so sehr über diesen Blog. Du kannst wirklich so fesselnd und humorvoll schreiben, ich liebe es. Ich freue mich auf viele weitere Geschichten von dir.
    Liebe Grüße
    Sabine

  48. Liebe Tanja, nun folge ich Dir doch schon einige Zeit… kenne ein bisschen von Dir und ich werde es nie leid.
    In all den Jahren soziale Medien bist Du diejenige, die ich IMMER lese bzw. höre und sehe, der ich gespannt lausche, der ich aufgeregt folge (Albi)
    An meiner Seite ebenfalls ein zur gleichen Zeit kennen gelernter Mann der keine Hunde mag und Bruni mittlerweile sofort am Geräusch aus meinem Handy erkennt.
    Du bist die Einzige, der einzige Account der mich fesselt, zum Lachen und gleichzeitig zum weinen bringt … den ich morgens als erstes öffne …
    Ich habe ein paar Bücher von Dir und doch freue ich mich sehr über diesen neuen alten Blog.
    Von Herzen alles Liebe und Gute für Euch *herzemoji*

  49. Liebe Tanja,
    sooo grooßartig wie du schreibst – ich liebs!
    Und auf die Geschichte aus der Sicht von Chris bin ich sicherlich nicht alleine total gespannt…! 😉
    Vielen Dank!
    Herzliche Grüße
    Ilona

  50. Liebe Tanja,
    ich finde so toll, dass du wieder mit deinem Blog angefangen hast! Es ist super spannend mehr von dir zu erfahren und was eigentlich hinter dieser tollen Fotografin steckt.
    Ich freue mich schon sehr auf mehr Einträge!

    Ganz liebe Grüße,
    Natalie (die vom Amsterdam Nikon Wochenende 😉 )

  51. Liebe Tanja, auch ich folge Dir schon eine längere Zeit. Ich freue mich sehr über Deinen Blog, denn ich liebe es wie Du schreibst, einen so sympathischen Humor. Ich freue mich schon auf den nächsten Eintrag darin. Dir wünsche ich, das Dir niemals die Lust am schreiben, fotografieren und an den Tieren vergeht, denn da haben wir wir dann alle etwas davon…. Vielen lieben Dank das Du uns teilhaben lässt.
    Liebe Grüße aus dem Norden
    (auch) Tanja 😉

  52. Liebe Tanja 😊
    Vielen Dank für deine super schönen Geschichten, DANKE das du uns alle an deinem Leben teilhaben lässt 🤗
    Ich freue mich schon sehr darauf in deine Welt, deinem Leben „eintauchen“ zu dürfen😊 Schon lange Folge ich dir auf Facebook und Instagram und deine Geschichten zaubern mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht 😊
    Bleib bitte immer so wie DU bist, lass dich nicht verbiegen und mach dein Ding und immer daran denken :
    Mut ist Angst plus ein Schritt 😊 😊😊

  53. Liebe Tanja , ich folge Dir schon eine längere Zeit und ich liebe es wie Du schreibst. Ich freue mich schon auf deinem nächsten Eintrag. Bitte bleibe so wie Du bist und lieben Dank das Du mich bzw uns an deinem Leben teilhaben lässt 😊

    Liebe Grüße
    Nicole

  54. Liebe Tanja, vielen Dank für deine wunderbar geschriebenen Geschichten aus deinem Leben. So wunderbar und einfühlsam.
    Bin schon gespannt wie es weitergeht.
    Liebe Grüße senden Steve der Rehpinscher, Opi Buran der weiße Schäfi und Frauchen Ines.

  55. Ach Tanja,

    so herzerwärmend schön unkompliziert geschrieben. Das macht einfach Spaß zu lesen. 🙂
    Danke für eine vergnügliche halbe Stunde im langweiligen Büro.

    Ich freue mich darauf weiter hier im Blog zu lesen (und eigentlich noch fast mehr auf Chris Gegenblog *lach*)

    Hab einen feinen Tag

    LG
    Marc

  56. Liebe Tanja, ich liebe schon Deine Instagram Posts 🦉🐶🦅🐿🦊🪶und Stories, da war es klar,dass ich auch Deinen Blog lesen würde. Und genauso klar war für mich auch,dass ich nicht enttäuscht sein werde. Ich liebe es,wie Du schreibst 😍 Frei raus und total authentisch. Ich freue mich schon auf mehr! Weiter so! Liebe Grüße Sandra

  57. Als ich heute früh die Ankündigung zu Deinem Blog las, war ich versucht, gleich mal reinzulesen, aber ich wußte, daß ich dann zu sptät zur Arbeit komme. Also habe ich mich den ganzen Tag drauf gefreut – und es hat sich hundertpro gelohnt. Es ist zu schön, von Dir und Deinem/Euren Leben zu lesen, von Deinen Tieren. Auch wenn ich vorhin gleich mal ein bißchen heulen mußte, als Du von Deinem ersten Bussard geschrieben hast, den der Tierarzt ausstopfen wollte. Wahnsinn, was Du die ganzen Jahre für verletzte Tiere getan hast. Respekt und danke dafür, auch für alles, was Du zur Erhaltung der Arten tust. Ich werde Deinen Blog auf alle Fälle weiter in mich aufsaugen, genau wie Deine Beiträge bei Instagramm und FB. Ich freue mich schon jetzt wie Bolle auf Deine nächsten Beiträge. Bleib einfach so, wie Du bist und mach auf alle Fälle so weiter. Ich wünsche Dir und Chris ein paar schöne Feiertage, liebe Grüße aus Hennigsdorf von Heike.

  58. Liebe Tanja Brandt und auch Chris,
    wie wunderbar geschrieben. Ich freue mich auf viele humorvolle, komische und auch manchmal sicher auch traurige Erlebnisse, die auch auf Ihre tolle Art zu schreiben ihren Stachel verlieren.
    Von Herzen vielen Dank für das Teilen von all diesen Momenten.
    Ich freue mich auf jedes einzelne Wort.

  59. Hallo Tanja,
    ich folge dir schon seit einigen Jahren (sind es mittlerweile glaube ich echt schon) und liebe deine, eure, Storys und gehöre zu der Kategorie “Blog-Leser”. Ich freue mich sehr, dass du hier schreibst <3
    LG Toni

  60. Ich bin nicht so der Blog-Leser aber lese sehr gerne deine Geschichten! Bei Facebook die Stories fand ich schon toll, habe sie aber auch leider schon oft verpasst, da diese ja nur 24 h zu sehen sind. Ich nahm 2x an deinen Workshops Teil, obwohl ich keine Super-Kamera habe, nur um zu gucken und zu hören 🤭 Schade, dass ich so weit entfernt wohne…. Ich wünsche dir alles Glück der Welt, keine Schmerzen mehr und weiterhin eine schöne Zeit mit Chris und deinen tierischen Freunden! Liebe Grüße, Drückerle und Umärmelung 🫂🤗

  61. Hallo Tanja,

    super sympathisch geschrieben ♥️. Einige Stellen erinnern mich an meine Singelzeit 🤣… Immer diese unsympathischen Typen die einem so auf den Nerv gehen, dass man sie am Ende nimmt damit man seine Ruhe hat😜😜😜. Nee … Spaß bei Seite 😎

    Bin auf weitere Erlebnisse von euch gespannt 🙏.

  62. Wie immer super geschrieben .Ich liebe deine Geschichten und wenn ich sie morgens immer lese hab ich sofort gute Laune.Danke .❤️

  63. Liebe Tanja
    Ich folge dir jetzt schon eine ganze Weile und finde es toll wie du es schaffst so viel von dir und deinen lieben an einem Tag erleben zu können und gleichzeitig mit anderen zu teilen. Respekt. Ich werde auch weiterhin dich und deine Lieben gerne weiter begleiten, es ist als wäre man live dabei wenn du schreibst LG Birgit

  64. Liebe Tanja,
    Ich war jetzt vor ungefähr einem Jahr bei dir und durfte dich, deine Freundin einige Eulen und Ingo kennenlernen.
    Du kennst meine Geschichte und eins kann ich sagen. Du bist ein ganz wertvoller emphatischer lieber Mensch. Eine tolle Frau die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Ich durfte Dio kennenlernen einen riesigen Seeadler auf dem Arm halten Gandalf streicheln. Es war ein so schöner Tag bei dir an den ich noch heute fast jeden Tag denke.
    Du und Chris mit euren Beiträgen ihr helft mir jeden Tag nicjt an mein Schicksal denken zu müssen. Vielen Dank.
    Und vielleicht schaffe ich es ja noch dich und die Tiere, besonders Ingo, noch einmal ganz spontan in Brillon zu besuchen.
    Da muss ich aber einen wirklich guten Tag haben. Also sei mir nicht böse wenn ich irgend wann einmal vor eurem Haus stehe und Klingel.
    Ich werde auch kleine Geschenke für jeden dabei haben 🤣 versprochen.
    Liebe Grüße sendet dir/euch
    Andreas

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