Hallo, ich bin Tanja Brandt
Meine große Leidenschaft, seit ich in Windeln krabbeln kann, sind Tiere.
Tiere im Allgemeinen – vor allem auch Greifvögel und Eulen – und Hunde im Speziellen. Ich glaube, ich spreche ihre Sprache.
Ein Leben ohne Tiere ist für mich schwer vorstellbar und wenn Jemand keine Tiere mag, dann wird er sich vermutlich nicht sehr lange bei mir aufhalten.
Wie hat alles begonnen?
Eigentlich mit einem Schlaganfall, von dem ich mich nur irgendwie erholen wollte.
Für mich stand an dem Punkt fest, es muss noch mehr geben, als nur zu arbeiten.
Mein Leben lang habe ich für die Tiere gelebt und mit den Tieren.
Ich mag Menschen und lache super viel, bin herzlich und hilfsbereit, habe für alle ein offenes Ohr – aber im Grunde war und bin ich schon immer einsam. Was die Menschen angeht.
Mit den Tieren geht es mir anders.
Vor vielen vielen Jahren habe ich bereits auf der Straße gelebt wegen der Hunde, habe dann aber immer versucht, mich mehr oder weniger anzupassen.
Meine Berufswünsche mit Tieren schlugen fehl, so wurde ich Bürokauffrau und arbeitete alles mögliche.
Zuletzt eben arbeitete ich in der eigenen Spedition.
Den LKW Führerschein machte ich super spät und auch den Güterkraftverkehrsunternehmer.
Es lief alles gut eigentlich – bis der Schlaganfall kam.
So gab es jetzt eben nur noch diese Lösung.
Schicksal würde ich sagen.
Also beschloß ich, Fotografin zu werden 😉
Keine berühmte, teure, großartige, einfach nur eine Tierfotografin.
Ich wollte wunderschöne Fotos von meinen Tieren machen, oder besser gesagt, von allen Tieren.
Einfach Bilder machen, die die Seele und den einzigartigen Charakter jedes einzelnen Tieres wiedergeben.
Es sollten keinesfalls gewöhnliche Aufnahmen sein.
Daher entschied ich mich, eine professionelle Kamera anzuschaffen, in der Hoffnung, dass das die Lösung wäre.
Nachdem ich die Kamera gekauft hatte, begann ich mit großer Begeisterung – jedoch stellte ich bald fest, dass die Ergebnisse nicht meinen Erwartungen entsprachen.
Es wurde offensichtlich, dass ich noch viel lernen musste, um meine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern.
Ich besuchte verschiedene Workshops und fotografierte, was das Zeug hält.
Mit Workshops tat ich mich allerdings schwer.
Es gab damals noch nicht wirklich viele Hundefotografen und entweder war unser Geschmack ein ganz anderer, mir war das ganze zu technisch oder ich war zu dusselig, um alles zu kapieren.
Dennoch fotografierte ich mit vielen Kollegen im Laufe der Zeit und probierte immer wieder neues.
Schulte mich in Portrait-Fotografie, Studio-Fotografie, Wildlife, Makro, Lampen und Licht und vieles mehr.
Mit dem Ziel, mich ständig weiterzuentwickeln, versuche ich jeden Tag neues Wissen zu erlangen, es weiter zu geben und noch mehr Fertigkeiten zu entdecken.
Viele Firmen haben mich auf meinem Weg unterstützt.
Allen voran Nikon, denen ich unendlich dankbar bin.
Aber auch EIZO und ganz ganz viele andere tolle Partner.
Und dafür bin ich sehr sehr dankbar!
Nach einer wahren Umzugs-Odysee (aber nicht, weil ich keine Miete bezahlt habe, wie manche munkeln. Nein im Gegenteil, ich bezahle immer oberpünktlich), bin ich jetzt mit Chris und meinen Tieren im Sauerland gelandet.
Genauer gesagt in Brilon-Hoppecke.
Bis jetzt fühle ich mich hier wirklich zuhause.
Wir haben ein altes Haus gekauft, in das es ab und an rein regnet und an dem wir wahrscheinlich noch so lange renovieren werden bis wir bettlägerig und inkontinent sind (ok, wer braucht dann 3 Stockwerke?).
Das Verständnis für Technik allein reicht nicht aus, um Tiere zu fotografieren.
Man muss lieben, was man tut.
Man muss mit Herzblut dabei sein und sich idealerweise etwas mit den Tieren auskennen – sie verstehen.
Für mich persönlich sind Tiere DAS Wunder dieser Welt, mein persönliches Wunder.
Ich merkte schon immer, dass mit mir manches anders ist. Nun, nach 55 Jahren erhielt ich die Diagnose Autismus Spektrum, Asperger.
Ich bin froh, endlich eine Antwort zu haben.
Vermutlich war daher auch mein Weg ein ganz anderer.
Ich lebte mit den Tieren und mit ihnen in unserer Welt.
Nie war mein Ziel Karriere zu machen, berühmt zu werden, in die Medien zu kommen.
Viele viele Fernseh- und Interviewanfragen lehnte ich ab.
Ein bisschen was musste ich trotzdem annehmen… (siehe unten)
Im Jahre 2019 erschien auch meine Biografie im Luebbe Verlag. Leider ist sie vergriffen.
Das ebook ist noch erhältlich
Die Eulenflüsterin
Seit vielen vielen Jahren pflege ich verletzte Eulen und Greifvögel.
Das kostet mich viel Herzblut und viel Geld aber ich liebe es!
Ich habe den Falknerschein und die §11 Genehmigung
Schon als Kind nahm ich jedes verletzte Tier auf und das hat mich sehr viel im Leben gelehrt.
Herz zu haben, Fürsorge, zu kämpfen.
Ich kann gar nicht zählen, wie viele Tiere ich bereits gerettet und wieder ausgewildert habe.
Nur wenige haben es nicht geschafft.
Jedes einzelne hat seine Geschichte in meinem Herzen.
Ein kleiner Teil meiner Referenzen:
– 2024 – erscheint im Tessloff Verlag: WAS IST WAS – Eulen
– 2024 – unzählige Bilder beim Paul Parey Verlag und Baur Medien
– 2024 Bilder im literarischen Eulenkalender 2025
– 2024 – Radio-Interview BR und WDR
– 2024 – Mondberge Magazin
– 2021 – Louis und seine Freunde – Kinderbuch
– 2021 – Mein Leben mit Sir Gandalf – Buch
– 2021 – Zeitschrift Zum Hofe
– 2020 – Live im MDR 4 Leipzig
– 2020 – meine Biografie ist erschienen “Die Eulenflüsterin als ebook” beim Bastei Lübbe Verlag
– 2020 – ein weiteres Fotografiebuch ist erschienen beim Bildner Verlag, “Tierische Momente fotografieren”
– Buch “Nimms Federleicht” beim Bastei Lübbe Verlag
– Buch “Ich flieg auf dich” beim Bastei Lübbe Verlag
– Buch “Danke Mama” beim Bastei Lübbe Verlag
– Buch “Danke Papa” beim Bastei Lübbe Verlag
– November 2016 – Wo die Liebe hinfliegt beim Bastei Lübbe Verlag
– November 2017 – Ich lass dich nicht im Regen stehen. Kinderbuch. Spica Verlag
– August 2018 – Eulen und Greifvögel fotografieren. Franzis Verlag
– August 2018 – Im Bund mit den Herrschern der Lüfte. Kosmos Verlag
– September 2018 – Liebe verfliegt nicht. Bastei Lübbe Verlag
– September 2019 – Die Eulenflüsterin. Bastei Lübbe Verlag
– Wo die Liebe hinfliegt in China rausgebracht
– Fernsehen WDR HIER UND HEUTE Live am 23.10.2018
– Teilnahme Workshop “The Art of Lightbouncing” mit Eib Eibelshäuser
– Teilnahme Workshop Art photography outdoors with flash bei Rossalev Andrey Photography
– Teilnahme Workshop Macro extrem bei Alexander Mett Photography
– Kooperation mit NIKON
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– im amerik. Buch A Dog’s Best Friend
– 8. Platz im bundesweiten Blende-Fotowettbewerb (von 80.000 Einsendungen)
– Januar 2018 Ingo und Poldi auf der Rückseite eines ukrainischen Magazins
– Januar 2018 Gandalf im Stern VIEW Magazin
– unzählige Reportagen und Titelbilder in Wild und Hund und Wilde Hunde
– Kooperation mit EIZO
– November 2017 – Mein eingereichtes Bild hat es beim Deutschen Zeitungsleser-Fotowettbewerb “Blende 2017” in die Finalrunde
geschafft.
– November 2017 – Ein Artikel über mich im Coastal Canine magazine Issue 36, Fall 2017
– September 2017 -100 Jahre Nikon
Der große Nikon-Fotowettbewerb ist beendet und die Sieger stehen fest.
Unter 22.000 Einsendungen ist mein Foto unter den Top 10 in der Kategorie und somit unter den Top 100 gesamt und bei der Ausstellung «leben 24/7 – 100 Jahre Nikon» vom 22.09. bis 5.11.2017 im NRW-Forum Düsseldorf dabei.
– August 2017 – Frankfurter Rundschau Wochenendmagazin
– Juni 2017 – Kooperation mit NIKON
– Juni 2017 – Lokale Rheinische Post
– Zeitschrift Ma Vie
– Zeitschrift Lisa
– April – Veröffentlichung in Chip Fotowelt
– 16.02.2017 – live im Fernsehen, WDR, Daheim und unterwegs
– Februar 2017 – in der Rheinischen Post
– Januar 2017 – Sieger im Fotowettbewerb “Perspektive” von Terra Mater
Freue mich total!
https://www.terramatermagazin.com/
– Januar 2017 – live im Fernsehen, NDR
– am 09.01.2017 waren wir im Radio bei WDR 5 live
– Dezember 2016 Bericht in der Funkuhr
– Dezember 2016 Bericht in der BildWoche
– Dezember 2016 Berichte in Der Blitz, Ausgabe Bernau und Eberswalde.
Fränkische Nachrichten Bad Mergentheim und Kufstein Blick.
– November 2016 – Beitrag in der Zeitschrift Bergisch Land und Leute
– November 2016 – Artikel in TV Hören und Sehen
– November 2016 – Stern View Magazin
Fernsehen/Radio:
live im Studio, MDR4 Leipzig
WDR HIER UND HEUTE Live am 23.10.2018
live im Studio, Sendung daheim und unterwegs, WDR am 16.02.2017
live im Studio, Sendung DAS im NDR Hamburg. 28.01.2017
live im Radio bei WDR 5 am 09.01.2017
WDR Lokalzeit u.a. am 08.12.2015
SAT1 NRW am 12.11.2015
ZDF Drehscheibe am 11.06.2015
Hallo Deutschland am 18.06.2015
RTL Best of
Die anderen Fernsehangebote haben wir abgelehnt.
– Wir haben auf der Photokina den 1. Preis gewonnen – im Fotowettbewerb Heartbeat of nature
– Unlikely friendship dogs. Buch in USA. New York Times Bestselling Stories
– Foto des Monats bei NIKON
– ein bekanntes Magazin in China berichtet über uns (über mehrere Seiten)
– meine Fotos im Partner Hund Rasseportrait
– verschiedene Platzierungen im Trierenberg Super Circuit 2016 und Druck
– Bericht in CITY DOGS
– Fotostrecke auf Stern.de
– Buchcover – Storia di fire
– in der österreichischen Zeitung Profile
– Bilder und Text in TV Hören und Sehen
– Bericht in Woche der Frau
– Ich wurde ausgewählt als internationaler Teilnehmer im Artcenter in Russia, St. Petersburg – mehrere Bilder sind dort ausgestellt und gehen auf Tournee
– People’s choice winner photocontest Pets with character
– The 100 best photographs ever taken without photoshop
– Bericht in der Partner Hund
– Bericht in der Rheinischen Morgenpost
– Bericht in Remscheid kompakt
– Bericht in der Bild am Sonntag, mit Besuch der Reporter
– Cover des Coastal Conneticut Magazines
– Bericht im View Spotlight
– 2 Bilder im VIEW-Magazin – 116 Bilder auf der VIEW-Homepage – 8 Bilder auf stern.de – 9 Bilder in VIEWspotlight
– Bericht in der Zeitschrift bella
– Gewinner des Tierfotowettbewerbs Schweiz
– in der Hohenloher Zeitung
– Stern View Magazin
– in Bild der Frau
– Mehrfach in Welt der Wunder
– in Wonderpedia war Poldi unter den top-nature-pics of the year im Magazin veröffentlicht
– Interview in der Zeitschrift Tina
– Bilder im DSH Spezial Magazin
– im DogsToday
– Bericht in der BILD
– Unzählige Fotos in der Zeitschrift Wild und Hund in verschiedenen Ausgaben
– Ingo und Poldi gehen um die Welt und sind auf unzähligen Internetseiten (unter anderem web.de, Gmx.de, Stern.de….)
– mehrfach Auszeichnung der Redaktion bei 500px
– Januar 2017 in der Bildwoche
Ausstellungen meiner Fotos auf der ganzen Welt.
Unter anderem in Amerika, Russland und ganz vielen Ländern
mein Belgischer Schäferhund, Malinois
der mich nun seit 12 Jahren überall hin begleitet und der mich unermüdlich unterstützt bei der Suche nach verletzten Eulen und Greifvögeln und der Vogelpflege.
Mein hartnäckiger Verteidiger und mein ewiger Schatten.
Ingo’s richtiger Name ist:
Eskobar de Alphaville Bohemia
Es war nie geplant, daß er sich mit den Eulen so gut versteht.
Ehrlich gesagt hätte ich damit auch nie gerechnet.
Vielmehr ist alles einem Zufall geschuldet, weil jemand vergessen hatte, die Türe zu meinem Büro zu zu machen, in dem der kleine Steinkauz Poldi saß.
In dieser Sekunde entdeckte Ingo seine Berufung und seine Aufgabe.
Er war der Vogelversteher
mein tschechoslowakischer Wolfshund, geboren im Dezember 2020, einen Tag vor Heiligabend.
Sein richtiger Name ist:
Dior Gawain von Isegrims Erben
War das ein Omen?
Man sagt ja immer, jeder kriegt den Hund, den er verdient….
Dio ist speziell, sehr speziell und schwierig (ich weiß, sind wir irgendwo doch alle….) und eine echte Prüfung für jeden.
Wir haben viele Namen für ihn.
Der Bürgermeister und Raffzahn sind nur zwei davon.
Aber auch er versteht sich mit den Eulen.
Vor allem mit Bruni. Er hat sie wirklich liebevoll aufgezogen aber auch Phönix liebt er sehr.
Allerdings ist sie nur so mittel angetan von seinen Liebesbekundungen – interessiert ihn aber nicht im geringsten.
Er ist schließlich der, der entscheidet….
meine kleine knötterige Weissgesichtseule.
Inzwischen ist Gandalf schon in die Jahre gekommen aber er war mit mir auf der ganzen Welt.
So sehr er auch seine schlechten Launen auslebt, er ist nie fies und er haut nie ab.
Vielen kranken oder traurigen Kindern hat er schon ihr Lächeln wieder geschenkt und viele Menschen hat er von einer Vogel-Phobie kuriert.
Gandalf ist einzigartig und ich hoffe, daß er noch lange lange bei uns ist und sich seine schlechte Laune durch uns nicht verderben lässt.
Er lebt zusammen mit seinem Partner Gert.
Phönix ist ein Wüstenbussard und ich habe sie fast von Ei an zusammen mit ihrem Bruder groß gezogen, der an einen Falkner ging aber früh verstorben ist (zu den Umständen möchte ich nichts sagen besser).
Phönix ist extrem liebevoll zu Ingo. Wie ein Greifvogel eben sein kann.
Und Dio hat sie akzepiert, es blieb ihr nichts anderes übrig.
Ansonsten mag sie Hunde aber überhaupt nicht.
Genauso wie Fahrräder, Schubkarren, Kinderwägen, Sackkarren… naja und Menschen auch nur bedingt.
Es steht so 60:40 mit ihrer Sympathie.
Ich kann auch nicht vorhersagen, wen sie mag und wen nicht.
In aller Regel schreit sie einen aber erstmal an und droht.
Klaus-Bärbel ist ein sibirischer Uhu.
Der liebste überhaupt.
Wie er zu seinem Namen kam?
Wegen der großen Füsse als Küken dachten wir, er wird weiblich und nannten ihn Bärbel.
Als Bärbel aber nicht so riesig wurde, machte ich DNA und siehe da, sie war ein Er. Da sie Bärbel schon gewohnt war, machte ich Klaus-Bärbel draus.
Rüdi ist ein Habichtskauz.
Vermutlich der sanfteste Habichtskauz überhaupt.
Er kann nur lieb.
Vor Fremden fürchtet er sich – vor unbekannten Dingen häufig auch.
Ich wollte mich mit Rüdi am Habichtskauz-Projekt beteiligen und Jungtiere zur Auswilderung stiften.
Der Habichtskauz galt eine zeitlang sogar als fast ausgestorben in Deutschland.
Leider wurde das nichts mit einer Partnerin und dann verbrachte er einige mit Lutz in der Voliere.
Da die Beiden sich einfach lieben, kaufte ich Lutz kurzerhand.
Mit zwei Männern wird das zwar nichts mit dem Auswilderungs-Zucht-Projekt aber die Beiden sind glücklich und nur das zählt.
Lusi ist eine Schleiereule und auch schon als kleines Küken zu mir gekommen.
Er ist super lieb und anhänglich, mag jedoch viele Männer nicht.
Seine Anhänglichkeit hat ein bisschen nachgelassen, als seine Partnerin Karola einzog.
Jungtiere der Beiden kommen ebenfalls nur in Auswilderungsprojekte.
Karola ist eine ganz liebe, man merkt das nur kaum, weil Lusi sich immer schützend vor sie stellt und mit den Beinen stampft.
Sind die beiden einzeln, sind sie wieder super brav und anhänglich.
Zusammen halt unausstehlich aber wichtig ist, daß die beiden zusammen glücklich und zufrieden sind.
Bruni ist ein europäisches Uhu-Weib.
Sie kam auch als Ei zu uns quasi, dennoch ist sie ziemlich zickig und aufbrausend.
Dann wiederum fürchtet sie sich vor bestimmten Dingen und es dauert, bis sie die Situation wieder gelassen hinnimmt.
Mit ihr muss man ständig üben und ihr immerzu erklären, daß alles ok ist.
Uhu-Weiber sind halt dominant.
Und sie haben Kraft, viel Kraft.
Ansonsten ist Bruni sehr redselig und wenn sie mal gute Laune hat, dann ist sie durchaus auch “anschmiegsam”.
So anschmiegsam ein Uhu eben sein kann.
Und mein kleiner Liebling: Steinkauz-Dame Albi.
Ich habe Albi fast tot gerettet und wir haben rund um die Uhr um sie gekämpft.
Sie ist was ganz besonderes und sie hat ihren eigenen Kopf.
Ich kann nicht sagen, wieviel man von ihr lernen könnte.
In Siggi hat sie einen prima Partner bekommen und gemeinsam haben sie schon viele Eier gelegt.
Allerdings ist erst in 2023 ein Küken geschlüpft. Das dicke Einzelkind Nici.
Und dieses Jahr schlüpften aus den 7 Eiern sogar 5 Küken – die Eierbande, bestehend aus Emil, Ulli, Herbert, Roswitha und Sven-Ole.
Alle Nachkommen gehen in Auswilderungsprojekte.