Mut

Eule und Hund

Mut ist die Fähigkeit, seine Angst zu überwinden

Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Entscheidung, trotz Angst voranzuschreiten. Mut bedeutet, sich seinen Ängsten zu stellen, auch wenn der Weg ungewiss und steinig scheint.

Mut ist es, sich selbst treu zu bleiben und für das einzustehen, woran man glaubt, auch wenn es unbequem oder schwierig ist. Es erfordert Stärke und Entschlossenheit, gegen den Strom zu schwimmen und seinen eigenen Weg zu gehen.

Mut bedeutet auch, Verletzlichkeit zuzulassen und sich seinen Gefühlen und Emotionen zu öffnen.
Es erfordert Mut, sich anderen gegenüber ehrlich und authentisch zu zeigen, ohne Angst vor Ablehnung oder Kritik.

In jedem von uns steckt ein Funke Mut, der darauf wartet, entfacht zu werden. Möge dieser Funke uns immer wieder daran erinnern, dass wir stark sind und alles erreichen können, wenn wir nur den Mut haben, unseren Träumen zu folgen.

Also lasst uns mutig sein, unsere Ängste überwinden und unser volles Potenzial entfalten. Denn in der Courage liegt die Kraft zur Veränderung und zum Wachstum.

Sei mutig und gehe deinen Weg mit Zuversicht und Entschlossenheit!

Dieser Blog

Mut in der Tierfotografie

Wie fange ich an, bin ich gut genug, schaffe ich das alles, werde ich Kunden haben?

Es ist nicht nur der Einstieg, der schwer fällt.
Im Nachhinein ist der Einstieg noch das leichteste, wenn man über die Zweifel mal hinweg ist.

Es ist der Mut, seine eigenen Ideen umzusetzen.

Sich von der Masse abzuheben, seinen Weg zu gehen und sich nicht von Rückschlägen oder negativen Dingen aus der Bahn werfen zu lassen.

Das war für mich super schwierig, weil ich nicht mit großem Selbstbewusstsein ausgestattet bin.

Wenn ich auf ein Bild 4.999 Likes bekomme und einen Kommentar wie: “was für ein schreckliches Bild, der arme Hund guckt ganz traurig und der Vogel ist ausgetopft, das kann man sehen….”, dann sagen viele in meinem Umfeld.
Geiles Bild, 5.000 Likes
Ich habe in meinem Kopf: warum hat der Mann das gesagt? Was haben wir dem denn getan?…
Und das nagt auch noch die halbe Nacht an mir, obwohl es Mumpiz ist.

Andere verschwenden daran noch nicht mal einen einzigen Gedanken und lachen drüber.

Die Freaks im Netz sterben einfach nicht aus und ich frage mich, wie die Promis das aushalten mit dem Hate und der Presse?

Eulen
Gandalf und Poldi

Lachen

… ist mein Leben und Tiere.
Und genau da will ich wieder hin.

In letzter Zeit habe ich gemerkt, daß mir das immer schwerer fiel.
Durch einen Zufall habe ich nach einer Tierfotografin gesucht und gesehen, wie viele es eigentlich inzwischen gibt.

Eine hat den Stil – alle haben den Stil.
Eine hat eine Bildidee – alle haben die Bildidee.

In meinem kleinen Rahmen habe ich ja schon gemerkt, wie die letzten Jahre sich echt Fotografinnen Eulen gekauft und gemietet haben für Shootings und Workshops.
Noch nie haben sie Tiere gepflegt, sie studiert, sich darum gekümmert.
Geld regiert die Welt

Wie krass es aber im Fotografenbusiness geworden ist, habe ich gar nicht gewusst, naiv wie ich bin.

Eine Bilderserie schöner als die andere und keiner hebt sich mit Bildern mehr richtig aus der Masse vor.
Wenn es einer tut, dann kommt sofort ein Nachahmer und innerhalb kurzer Zeit weiß man nicht mehr, wer der Nachahmer und wer der “Entdecker” ist.

Darum: an euren Bildern wird es kaum liegen.

Heute wichtiger als je zuvor:
Ihr selbst.
Eure Marke
Eure Geschichte
Eure Authenzität

Tut euch zusammen, vernetzt euch, lacht….
Gemeinsame Projekte, kleine gegenseitige Arschtritte….

Rehbock

Aber erstmal zur Tierfotografie

Finde deinen Stil und mache, was dich glücklich macht.

Meine Tips sind folgende:

Versuche den Bildaufbau schon beim fotografieren spannend zu gestalten.

Es gibt Millionen Bilder, warum ausgerechnet sollte jemand genau unseres anschauen?

Weil wir den Blick auf unser Bild ziehen.

Erstmal ist die Ausrichtung wichtig.

Bei einer mittigen Ausrichtung nimmt das Gehirn das zur Kenntnis und schiebt es zur Seite.

Die Frage kommt oft, ob ich den Bildaufbau plane?
Wenn möglich ja aber da ich oft spontane Szenen fotografiere, lasse ich die Bildbearbeitung machen.

Szenen und Ereignisse kommen vor Bildaufbau und Planung

Bildgestaltung

Haben wir eine andere Ausrichtung – Goldener Schnitt / Zwei-Drittel-Regel /Goldene Spirale, nimmt das Gehirn das wahr und der Betrachter schaut ein zweites Mal auf das Bild.

Nachrichtensprecher, Wettervorhersager, Werbemenschen – sie alle stehen nicht mittig. In der Kunst und Architektur spielt das auch eine grosse Rolle.

Jetzt haben wir die Chance, auch mit unserem Motiv zu überzeugen, mit hell-dunkel, mit Farben und Schärfen/Unschärfen.

Der Blick

1.000 Menschen sehen unser Bild, 15 sind Malinois-Fan
985 nicht
Die müssen wir mit Licht/Schatten, Schärfen/Unschärfen, Details, Schnitt, etc von unserem Bild überzeugen

Malinois

In Blickrichtung mehr Raum – das vermittelt Weite

Aber auch hier gilt:
euer Geschmack, euer Bild, eure Regeln – euer Stil

Macht eure eigene Marke draus.

Wenn euer Stil genau der ist, daß das Objekt am Bildrand steht, dann ist das euer Stil und genau den solltet ihr auch beibehalten und euch dann nicht an Regeln oder anderen Fotografen orientieren.

Regeln sind da, um gebrochen zu werden

Eule im Tulpenfeld

Erzählt Geschichten

…… regt Fantasien und Gefühle beim Betrachter an

Lasst ihn in die Tierwelt abtauchen und seinen ganz eigenen Emotionen nachgehen.

Aber bedenkt auch:

Emotionen sind bei Jedem anders.
Sie können auch negativ sein.

Wir selbst lieben unsere eigenen Tiere – andere tun das nicht zwingend.

Fuchs und Eule

Oh mein Gott, isser nicht hübsch“ und „ich liebe seinen Blick“ ist nur unser Empfinden, nicht das von allen und nicht jeder bricht in blinder Verliebtheit oder Entzücken aus….

Bedeutet auch:

nicht enttäuscht sein, wenns nicht jeder so empfindet

Weißkopfseeadler
Chris mit Weißkopfseeadler Baby

Deine Bilder spiegeln dein Leben wider

Seid authentisch und erzählt eure ganz eigene Geschichte.

Auch wenn man manchmal einen langen Atem haben muss.

Aber ihr seid ihr.
Das ist eure Geschichte.
Und nicht dieses Schön-Getue im Netz – es sei denn natürlich ihr seid schön, eure Bude ist piccobello, eure Tiere super brav und euer Partner auch 🙂

Mut ist auch, daß eure Bilder eure Farben haben.
Mut ist eure Ideen verwirklichen.

Ja, nicht alles verkauft sich sofort aber es wird der Tag kommen.

Eure Farben, eure Emotion

Farben sind etwas ganz wichtiges in der Fotografie.

Sie erzeugen Stimmungen und Wirkungen und rufen Emotionen hervor aber auch Erinnerungen.

Welche Stimmung soll mit meinem Bild beim Betrachter erzeugt werden?


Warm, kalt, beruhigend, aggressiv, aufregend – es liegt in unserer Hand, die Stimmung der Bildbetrachter zu leiten.

Rot – erregt Aufmerksamkeit, Leidenschaft, Stop, Blut

Blau – ist kühl und Distanz aber auch der Himmel und das Meer, Entspannung

Gelb – Die Sonne, Wärme, hell, sanft, Lebensfreude
Grün – Grün ist die Hoffnung, Natur und die Gesundheit

Orange – Mischt Rot und Gelb. Wärme und Leidenschaft, modern

Lila – Elegant, mystisch, Macht, Extravaganz

Rosa – Mädchenhaft, unschuldig, verspielt, niedlich, naiv, süß

Braun – Verfall, altmodisch, schlicht, Erde

Grau – blass, Nebel, langweilig

Türkis – verteidigend, zurückhaltend

Schwarz – Schlicht, zeitlos aber auch dunkel und mystisch, Nacht, Tod und Trauer

Weiss – sauber, pur, rein, unschuldig, steril

Schleiereule
unschuldig

Die Wirkung der Farben

In der Regel wirken die warmen Farben positiv, heimelig

Rot – Gelb – orange


die kalten Farben hingegen distanziert

Blau – Türkis – Grün


Sehr wichtig ist auch die Kombination der Farben.

Manche Farben harmonieren miteinander, während andere einen so starken Kontrast zueinander bilden, daß sie die Wirkung der jeweils einzelnen Farben beeinflusst.


Rot zum Beispiel kann in Kombination mit schwarz oder gelb aggressiv wirken.

Mit weiss dafür liebevoll.


Jeder Mensch hat mit Farbkombinationen auch Assoziationen.

Gelb-schwarz – Wespen

schwarz – weiss – Zebra

Das Wilde Haus am Wilden Fluss

Nach dem riesigen Romantik-Ansturm scheint es dem Siggi etwas viel zu werden.
Sie will – er nicht.
Wie im wahren Leben 😉

Gestern habe ich ihn schon wenig gesehen und da hatte er sich im hinteren Häuschen versteckt.
Gut, ich dachte wegen den Handwerkern aber heute um 7 Eulenuhr, wo die Romantik eigentlich startet, konnte ich ihn auf den Kameras auch nirgends entdecken.

Und da war kein Handwerker hier.
Ich habe dann bisschen in den Aufnahmen gescrollt und in der Nacht war er noch parat zur Nachtwache.
Morgens war er zack weg.
Und Albi gar nicht amused.
Ist sie doch mal wieder verstärkt an der Familienplanung.

Ich glaube Siggi sieht das Projekt realistischer und denkt noch über den Sinn nach.

Steinkauz
Das Backhaus

… ist auf der Baustelle das aktuelle Projekt.

Ich gebe ja zu, ich mochte es wie es vorher war.
Ein verwunschenes Dornröschenhaus, über und über zugewuchert mit Efeu.

Ok, reingetraut habe ich mich nicht 😉
Es war stockdunkel drinnen.
Die Fenster waren ja ebenfalls zugewuchert.

Das Efeu wuchs durch einen Schacht nach oben durch den Kamin, welcher voll ausgefüllt vom Efeu-Stamm war.
Oben wuchs es wie ein Baum wieder raus.

Die Geräusche aus dem Backhaus konnte ich anfangs gar nicht zuordnen.
Später, als ich wusste daß Bernd der Marder und seine Freunde drin waren, war es besser für mich.
Aber ich bin so ein Angsthase im Dunkeln.

Ich weiß, einige erinnern sich auch noch an die Walnuss, die immer an einer anderen Stelle lag und genau da setzte die Kamera aus, die Chris für mich auf den Backhaus-Dachboden stellen musste.

Leider wuchs das Efeu auch durch die Dachziegel.
Im Halbdunkel sahen das wie lange dünne Arme aus, die durch die Ziegel ins Innere ragten.

Ganz hinten lag eine alte Rattenfalle und ein Nachttopf.

Am Ende der alten Holzstiege, direkt über dem riesigen Ofen ist ein Zimmer.
Der alte Schrank steht noch immer dort drin und Chris hatte in dem Zimmer einschlägige Heftchen, ein Hemd und Patronenkugeln gefunden.
Das Zimmer des Bäcker-Gesellen und ich frage mich schon, ob ich jemals dort drin hätte wohnen wollen.

So lassen hätten wir es eh nicht können.

Durch die kaputten Dachziegel regnete es rein und das machte den Boden im Dachboden kaputt.
Unter anderem natürlich.

So ist es jetzt einfach kein Dornröschenhaus mehr.

Mut ist auch, aus der Backstube eine Werkstatt zu machen

So sah es gestern aus und heute mag ich euch noch gar nicht zeigen.
Vielleicht in den Insta-Stories erstmal

Was für ein schönes Fotostudio hätte das Backhaus werden können?
Separater Eingang, Parkplatz, keine Treppen, der schöne Ofen…. ich hätte mir das so gut vorstellen können.
Es gab ursprünglich richtig schöne Rundbogenfenster, die hätte man grösser machen können für schönes Licht….

Ach, das wäre großartig gewesen 🙂

Bild10
Bild11

Diese Bilder sind auch im Backhaus entstanden.

Aber ich habe mein Fotostudio oben, über dem Workshopraum.
Ich will ja nur für mich ein Studio und es ist schwierig genug, hier freiwillige Models zu finden.

Die mit Fell wollen lieber blödeln und der ohne Fell liegt entweder nicht im Haar oder hat Rücken.

Und ganz ehrlich?
Chris hat das beste verdient.
Mal davon ab, daß er auch immer sagt, die Tiere und ich besetzen 300 qm und er hat nur 26 😉

Im alten Haus hatte er seine Werkstatt und einfach viel Spaß dran (versteh einer die Männer) und durch die Scheidung ist sein Haus und seine Altersvorsorge ja leider Geschichte.

Ich wünschte, ich könnte ihm eine schöne Werkstatt bauen oder eine Garage oder überhaupt alles, was er sich wünscht.
Deshalb wird das Backhaus eine Werkstatt und ich muss irgendwann mal meinen Raum oben schön machen.

Falls jemand Lust dazu hat, ist er gerne eingeladen …lach
Decke, Wände, Boden – das Material liegt schon da.
Ich mache dann schöne Fotos hahaha

Spaß natürlich

Werbung in eigener Sache

Und um ehrlich zu sein kriege ich ein rot bei SEO, wenn ich keine externen Links im Text habe hahahaha

Durch Umbuchung auf den letzten Intensiv-Workshop-Platz ist Platz frei geworden beim

Infos zu Shootings und Einzelcoachings findet ihr auch hier

Ich hoffe sehr, daß euch der Blog-Artikel gefallen hat.
Schreibt mir auch immer gerne, was ihr lesen wollt und über eure Kommentare würde ich mich auch sehr freuen.

Mut

15 Gedanken zu „Mut

  1. “Alle haben gesagt das geht nicht.
    Dann kam einer der wusste das nicht und hat es einfach gemacht”
    An diesen Spruch musste ich denken beim lesen von MUT.
    Und Mut zu haben bedeutet dann auch, die Stärke zu haben dazu zu stehen.
    Wer mutig ist, ist auch stark.
    Und wer Stärke besitzt muss auch mutig genug sein, sich und seine Wünsche durchzusetzen.
    Ich finde, auch wenn du das vielleicht nicht so siehst😉, das du beides hast. Liebe Grüsse aus Monheim🙋🏼‍♀️

  2. Dafür daß der Herr nicht gut im Haar lag, ist das ein Hammerbild. Chris ist ganz schön fotogen. Das mit dem Dornröschen Backhaus war wirklich schön, hätte ein Lost Place Motiv sein können. Nun kommt die Werkstatt rein, finde ich auch ne super Idee..da steht dann hinterher auch ne Waschmaschine 😉

    1. hahaha stimmt, ich glaube das ist der Plan.
      Heimlich ne Waschmaschine. Es gibt übrigens ein Badezimmer, einen Waschraum mit Waschmaschinenanschluß…
      Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen …lach
      Das wird zusätzlich ein Waschhaus

  3. Das Thema Mut und Farben hat mich sehr an meine Anfänge mit meinem Schmucklabel erinnert. Alle sagten mir, dass mein Webauftritt und die Fotos hell und freundlich sein müssten und ich fand das furchtbar. Ich habe es wirklich ausprobiert, aber es ging gar nicht. Ich wollte von Anfang an schwarz als Hintergrund, sowohl bei meiner Seite als auch bei meinen Fotos. Der Untertitel ist “bold and dramatic” und da geht doch keine freundliche, helle, duziduzi Farbe.
    Nachdem es mir echt zu blöd wurde mit 3 Webdesignern nacheinander herumzudiskuntieren, habe ich eben alles selbst gemacht. Jetzt bin ich zufrieden mit dem Ergebnis und, siehe da, ich habe Kunden! Nicht, dass ich davon leben könnte, aber das wollte ich auch nie.
    Klar hatte ich Zweifel und dachte alle anderen sind besser als ich, aber, ich habe es geschafft dass meine Stücke wiedererkannt werden und inzwischen sehe ich sogar wenn andere meinen Stil kopieren.

    Ich finde es klasse wie du deinen Weg gehst! Solange man die Kosten im Blick behält, muss man das machen, was zu einem spricht und nicht das, was andere meinen. Ich will gar nicht an jeden verkaufen, nur an die, die meine Stücke und meine Farben mögen, punkt.
    Obwohl kopieren eigentlich ein Kompliment ist, nervt es wenn man nicht mehr unterscheiden kann wer der erste war, das Original.
    Aber, man darf sich natürlich auch weiterentwickeln und muss nicht immer das machen, was man schon immer gemacht hat.
    Ich dachte eigentlich nur Tierfotografie ist was für mich, aber das stimmt gar nicht. Nachdem ich mein Fotoequipment kürzlich komplett umgestellt habe, habe ich festgestellt, dass ich Street Photography super finde. Auf die Idee wäre ich vorher nie gekommen. Außerdem gibt es mehr Straßen als Tiere in meinem Leben;)

  4. Ich mochte das Backhaus auch so wie es war. Aber Efeu ist echt kein netter Geselle. Sieht zwar toll aus, macht aber leider alles kaputt. Das wird bestimmt eine tolle Werkstatt mit Waschmaschine und rotem Sofa und die Lavalampe darf natürlich nicht fehlen 😂

    Es ist immer wieder schön zu sehen wie mutig du bist. Wie authentisch und manchmal auch naiv. Aber genau das macht dich aus. Du machst immer dein Ding. Ich bewundere dich dafür. Kuschel mir die Wilden Mitbewohner. 🦉🐺🐕🐱🦝🦊

  5. Ich habe keine Wunschthemen, lese von Dir einfach alles gerne. Du nimmst einen immer mit und Deine direkte Art berührt mich sehr. Ich fotografiere zwar nicht, aber ich Male und finde Deine Tipps für jede Bildkomposition sehr hilfreich. Ich denke darüber leider selten nach, weil ich meine Bilder nicht plane. Werde es mal mit einem Plan versuchen und schauen, was dabei herauskommt.
    Liebe Grüße an alle wilden
    und nicht so wilden Mitbewohner!

  6. Hallo ich bin sehr beeindruckt von deinen Texten, die einen sehr berühren und aufmuntern, danke es tut gut deine Geschichten zu lesen. Von deinen Fotos bin begeistert freue mich immer wieder diese anzusehen. Schade das du weiter weg lebst , würde gerne mal an einem Foto Shooting teilnehmen um zu erfahren was ich mit meiner Kamera alles machen könnte. Bin immer wieder unsicher bei den passenden Einstelllungen , probiere aus aber so richtig gefällt es mir nicht leider. Liebe Grüße sende ich Manuela Tiller aus Solingen

  7. Liebe Tanja, ein toller Beitrag zu Mut und Fotografie in deiner herrlich erfrischenden Art. Deine Bilder und deine Geschichten erfreuen immer wieder. Danke dafür 💕

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