Wir renovieren ein Haus – Die Geister, die wir riefen 2

Haus1

Wir renovieren ein Haus
Die Geister, die wir riefen 2

Ich sitze in meinem Büro und beobachte Albi, wie sie auf den verbleibenden 4 Eiern sitzt und rund um die Uhr brütet.
Kai-Uwe ist tot –
ein Ei habe ich gestern raus genommen, es war gebrochen aber sowieso abgestorben.

Ich versuche Gedanken zu sortieren seit einigen Tagen.
Ich kann auch alles annehmen, wie es ist und meinen Mund halten aber das bin nicht ich. Leider schreie ich meine Gefühle immer raus und das prallt auf die, die eben genau so nicht sind.

Wie ich nunmal auch bin, versuche ich die Arbeit nacheinander auf die Reihe zu kriegen.
Ich fange wie immer bei A an, um kurz nach B zu schauen, weil ich bei C noch was machen muss und dann mache ich doch lieber D, bis das Telefon geht und ich eben schnell F machen muss.
Da jetzt alles irgendwie stressig wird, lege ich den Plan auf Seite und fange mal mit H an.
Währenddessen überlege ich, was denn nun am wichtigsten wäre….

Lusi2 2

Eigentlich warte ich. Darauf, daß irgendwas passiert.
Die meisten Menschen warten.
Den ganzen Tag auf den Abend. Die ganze Woche aufs Wochenende.
Das ganze Jahr auf den Urlaub und das ganze Leben auf bessere Zeiten und jede Menge Glück.


Auf das Glück warte ich auch aber ich habe es theoretisch.
Ich habe das Glück
mit einem tollen Partner, tollen Tieren, unserem Haus … ja, um unser Haus geht es ja schon wieder. Und um unser Glück.
Um das andere kämpfen, nur nie wir selbst.
Seit wir zusammen sind, kommt eine Katastrophe nach der Anderen.
Ein Idiot, mit dem wir uns auseinander setzen müssen nach dem anderen – ein Prozess nach dem anderen.
Ich weiß, ich bin im Recht und ich habe auch alles gewonnen aber es laugt aus.
Vor allem, weil es einfach kein Ende nimmt.

Wenn du die Wahrheit erzählst, stehst du meistens nackig da.
Und sind wir mal ganz ehrlich: die wenigsten sehen nackig richtig top aus 😉

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Inzwischen war ich bei den Tieren.
Ich habe H mal eben übersprungen 😉

Bruni hat sich zur Aufgabe gemacht, umzubauen.
Seit sie erkannt hat, daß es keine Drachen gibt, widmet sie sich dieser wichtigen Aufgabe.
Gegen Waschbären kämpfen ist langweilig, die wollen so gar nichts von ihr wissen.
Ein richtiger Uhu kämpft gegen Gegner.
Also bekommt sie von mir immer dicke Baumstämme. Die bearbeitet sie mit Vorliebe.
Und sie gewinnt.
Morgens liegen die tot, reglos und geschreddert da.
Zusätzlich gräbt sie um. Und es ist erstaunlich, was sie alles findet. Ich habe jeden Schnipsel im Boden aufgesammelt, der da nicht hin gehört aber Bruni findet Sachen.
Vorhin habe ich eine Tüte aus ihrem Haus gezogen – keine Ahnung, wo sie die her hat.

An den Sonnen-Morgen hat sie aus allem, was so brauchbar ist für Uhus (also Gras, Erde, Stöcke, Federn, Holzschnipsel….) eine bequeme Liege in der sonnigsten Ecke gebaut und liegt da, die Flügel weit ausgebreitet und sonnt sich.

Ich erinnere mich an ein Bild im Internet, wo ein Geier im Dreck liegt mit ausgebreiteten Flügeln und 897 Kommentare lauteten so in der Art: Oh mein Gott, mir rollen die Tränen – er hat aufgegeben……
Das ist ein Zeichen höchsten Komforts btw – für alle, die jetzt heulen.

 

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Die Badebrente von Phönix habe ich gestern schlauerweise an einen schönen Sonnenplatz gezogen und frisch befüllt, um heute festzusellen, daß sie plötzlich auf einem Ast saß, der vom Winkel her alle Hinterlassenschaften genau ins frische Badewasser beförderte.
Also grad alles wieder umgebaut.

Über die Volieren ragt ein Kirschbaum und so langsam färben sich die Kirschen rot.
… Und fallen Rüdi und Lutz auf den Kopf.
Lutz zieht es vor, ob der fiesen Luftangriffe nur noch unterm Dach zu sitzen und Rüdi ist auch nicht bester Laune.
Bin gespannt, wenn wirklich die Waschbären sich die Kirschen holen sollten, dann sinken einige Launen auf den Gefriefpunkt, im Hochsommer.

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Bärbel ist über alles erhaben und Lusi und Karola hängen so ab.
Die Beiden haben sich sehr gut eingelebt.

Wir sollten uns ein Beispiel an den Beiden nehmen. Hauptsache zusammen und Hauptsache ihr Haus. Egal auch, wie es in der Bude aussieht.
Alles andere ist nebensächlich und es ist schön, die Beiden beim kuscheln und sich gegenseitig putzen zu beobachten.

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Die Voliere ist noch nicht fertig aber wir wollten sie jetzt wirklich holen, das hat lange genug gedauert. Es kam leider immer was dazwischen.

Mal eben auf das Gerüst warten und das Dach umdecken.
So einfach hat das alles dann doch nicht funktioniert.
Ich hatte Druck mit der Buchabgabe, Chris hatte seine Kurse.
Nach Feierabend gab es nur noch Baustelle.
Unsere Beziehung blieb ziemlich auf der Strecke.

Abends um 8 waren wir zudem so müde, daß wir einfach ins Bett fielen.
Einfach mal einen Tag keine Baustelle war nicht drin.

Alles musste neu gedeckt werden, es regnete rein und hierbei haben wir festgestellt, daß auch ein paar Balken ausgetauscht werden mussten und eine Wand raus musste.
Ohne Helfer hätten wir das vor den großen Regenfällen gar nicht geschafft.

Danke dafür.
Zudem ist das Gerüst ziemlich teuer und jede weitere Woche……

Geruest

Jeder hing seinen eigenen Sorgen nach, zu den gemeinsamen….


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Zu meinem Geburtstag wollten wir den Hof noch schön machen und das war schon die nächste Baustelle aber das haben Yvonne und ich fast allein gemacht und ich finde, es ist toll geworden.

Super gemütlich auch, wenn wir die Zeit hätten, mal dort zu sitzen und zu chillen.

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Dafür freuen sich die Tierchen über den schönen Innenhof.

Die fette weiße Katze fand die dunklen Ecken besser, um an ihre Schutzmäuse zu kommen.
Seit sie abgenommen hat, wird sie nicht mehr so richtig ernst genommen.
Sie kommt meist so gegen 23 Uhr und schleicht einmal durchs Revier.

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Füchse sehe ich kaum noch.
Waldemar Wachfuchs kommt ab und zu noch vorbei.

Den Kurvenfuchs sehe ich jeden Tag die Serpentinen der Hauptstrasse entlang tippeln aber Jürgen, Theo und all die anderen haben ich bestimmt schon 2 Wochen nicht mehr gesehen.

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Dafür haben Bernd und seine coole Gäng das Regiment übernommen und die 3 Jungtiere Lutz, Wutz und Stutz sind so frech wie sie riechen und treiben überall ihr Unwesen.

Waschbär
Waschbär

Und was wunderschönes….. Wanda bringt ihre Babies mit zu uns.
Zu meiner Schande haben sie noch keine Namen.

Ich liebe es, wie sie versuchen, mit Wutz und Stutz fange zu spielen und den Farn umzingeln und überfallen.

Immer unter den wachsamen Blicken von Mama Wanda (und mir)

Ich hoffe so sehr, daß Waschbären, Füchse und Marder auch alt werden dürfen und nicht jeder schreit: die müssen weg, die gehören hier nicht her. Die machen alles kaputt, vor allem Vögel.

Wer nicht hierher gehört sind fiese Menschen, Lügner, Betrüger, Kinderschänder, Mörder usw und vielleicht fressen Waschbären Vögel. Das vermag ich nicht zu beurteilen. Hier fressen die Katzen die Vögel und ich kann mir nicht vorstellen, daß die Waschbären in der Überzahl sind.

Und ja, auch unser Dach war kaputt. Zerstört. Wie es den Waschbären und Mardern immer nachgesagt wird.

Vom Efeu und nicht von den Waschbären, die sich auch kein bisschen für meine Vögel interessieren übrigens.

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Inzwischen ist Chris seit 6 Tagen im Urlaub und an mir nagt die Sorge um Albi.
Die 4 Eier sahen vorgestern gut aus. Sie lebten.

Aber wenn sie am 8. Juni fest gebrütet hat, dann sollten so langsam die Eier piepsen.
Man sagt so ab 19. Tag…
Und ich musste ihr gestern wieder das Futter bringen – Siggi hält sich
seit 2 Tagen fern.
Eigentlich kein gutes Zeichen – wie beim letzten Mal.
Siggi scheint in allem instinktsicherer zu sein.
Aber Albi hatte eben auch keinen Steinkauz-Start ins Leben und hat nicht von den Eltern gelernt.
Kämpfen, das hat sie gelernt und das tut sie. Allein das scheint ihr aber nichts zu nützen. Ich hoffe so sehr, daß sie nicht wieder ein Desaster erlebt aber ändern kann ich es einfach nicht.

Manchmal soll es nicht so sein.

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Gerade beim Schreiben fällt mir auf, daß ich Gandalf und Gert vergessen habe.
Denen geht es natürlich gut.
Die Launen wechseln zwischen Wetter und Wetter.
Mal ist es zu heiß, mal ist Sturm.
Irgendwas ist halt immer……

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Achja, ein neuerliches Phänomen ist folgendes:
Immer mehr Leute wollen mir ihre Katzen anbieten, die bei ihnen im Viertel nicht gut tun.
Nicht böse an alle, die mich gefragt haben aber…. NEIIIIIN !!!

Auf gar keinen Fall, können renitente Katzen plötzlich hier leben.
Eulen und Katzen ist etwas, was nicht funktioniert.

Und meine Hunde….
Ja was machen eigentlich die Beiden?

Ingo scheint immer weniger zu sehen und will eigentlich nur noch in meiner Nähe sein und Dio….. ja… der ist halt der Bürgermeister….
Vielleicht braucht er ne Katze 😉

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Diese Woche habe ich lauter Calls und Coachings und nächste Woche fahre ich wildlife fotografieren nach Belgien

Wer meine anderen Artikel nicht gelesen hat:
Hier

Neue Termine gibt es auch


super english:

We renovate a house
The ghosts we called 2

I sit in my office and watch Albi sitting on the remaining 4 eggs and brooding around the clock.
Kai-Uwe is dead – I took one egg out the day before yesterday, it was broken but dead anyway.

I’ve been trying to sort out my thoughts for a few days.
As I am, I try to get the work done one after the other.
As usual, I start at A, then look briefly at B, because I still have to do something at C, and then I prefer to do D until the phone goes off and I have to do F quickly.
As everything is getting stressful now, I put the plan to one side and start with H. I’m not sure what to do.
Meanwhile, I think about what would be most important….

Actually I am waiting. Waiting for something to happen.
Most people wait.
All day for the evening. The whole week for the weekend.
The whole year for holidays and the whole life for better times and lots of happiness.

I’m waiting for happiness too, but I have it in theory.
I have happiness with a great partner, great animals, our house … yes, it’s about our house again. And our happiness.
That others fight for, only never ourselves.
Since we’ve been together, it’s been one disaster after another.
One idiot we have to deal with after another – one trial after another.
I know I’m in the right and I’ve won everything, but it’s draining.
Mainly because there’s just no end to it.

If you tell the truth, you usually end up naked.
And let’s be honest: very few people look really great naked.

In the meantime I went to the animals.
I skipped H for a moment 😉

Bruni has made it her business to rebuild.
Since she has realised that there are no dragons, she has devoted herself to this task.
Fighting raccoons is boring, they don’t want to know anything about her.
A real eagle owl fights against opponents. So I always give her thick tree trunks. She loves to work on them.
And she wins.
Tomorrow they lie dead, motionless and shredded.
She also digs them up. And it’s amazing what she finds. I have picked up every scrap in the ground that doesn’t belong there but Bruni finds things.
Earlier I pulled a door out of her house – no idea where she got it.

On sunny mornings she has built a comfortable lounger in the sunniest corner out of everything that is useful for eagle owls (i.e. grass, earth, sticks, feathers, wood shavings….) and lies there with her wings spread wide and sunbathing.

I remember a picture on the internet of a vulture lying in the dirt with its wings spread and 897 comments were something like: Oh my God, I’m in tears – he’s given up……
That’s a sign of supreme comfort btw – for all you crying now.

Yesterday I cleverly moved Phoenix’s bathing duck to a nice sunny spot and filled it with fresh water, only to find out today that it was suddenly sitting on a branch which, from the angle, transported all the droppings right into the fresh bathing water.
So everything has just been rearranged.

A cherry tree towers over the aviaries and slowly the cherries are turning red.
… And fall on the heads of Rüdi and Lutz.
Lutz prefers to sit under the roof because of the nasty air raids and Rüdi is not in the best of moods either.
I’m curious to see if the raccoons really do come for the cherries, then some of their moods will drop to the lowest point, at the height of summer.

Bärbel is above it all and Lusi and Karola hang out so much.
The two of them have settled in very well.
But we should take an example from them. The main thing is together and the main thing is their house.
Everything else is secondary and it is nice to watch them cuddling and cleaning each other.

The aviary is not ready yet but we really wanted to get them now, it took long enough.
Unfortunately, something always came up.
Just waiting for the scaffolding and covering the roof.
It didn’t work out that easily after all.

I was under pressure with the book delivery, Chris had his classes.
After work, there was only construction.
Our relationship pretty much fell by the wayside.
At 8 o’clock in the evening we were so tired that we just fell into bed.

It wasn’t possible to simply not work on a building site for a day.
Everything had to be re-roofed, it was raining and we discovered that a few beams had to be replaced and a wall had to be removed.
Without helpers we would not have been able to do this before the big rainfalls.
Thanks for that.
Besides, the scaffolding is quite expensive and each additional week……

Everyone hung on to their own worries, to the common….

For my birthday we wanted to make the courtyard beautiful and that was the next building site but Yvonne and I did it almost alone and I think it turned out great.
It’s super cosy too, if we had the time to sit there and chill.

But the animals are happy about the beautiful courtyard.
The fat white cat found the dark corners better to get to her protective mice.
Since she has lost weight, she is no longer taken very seriously.

I hardly see any foxes any more.
Waldemar Wachfuchs still comes by from time to time.
I see the Kurvenfuchs every day on the serpentines of the main road, but I haven’t seen Jürgen, Theo and all the others for at least two weeks.
Instead, Bernd and his cool gang have taken over the reigns and the 3 young animals Lutz, Wutz and Stutz are as cheeky as they smell and are up to mischief everywhere.

And something beautiful….. Wanda brings her babies to us.
To my shame, they don’t have names yet.
I love how they try to play tag with Wutz and Stutz and surround and raid the fern.
Always under the watchful gaze of Mama Wanda (and me).
I hope so much that raccoons, foxes and martens will also be allowed to grow old and that not everyone shouts: they have to go, they don’t belong here. They destroy everything, especially birds.

Those who don’t belong here are nasty people, liars, cheats, child molesters, murderers etc. and maybe they eat birds. I am not in a position to judge. Here the cats eat the birds and I can’t imagine that the raccoons outnumber them.

And yes, our roof was broken. Destroyed.
By the ivy and not by the raccoons, who are not the least bit interested in my birds either, by the way.

In the meantime Chris has been on holiday for 6 days and I am worried about Albi.
The 4 eggs looked fine the day before yesterday. They were alive.
But if she hatched on 8 June, then the eggs should start to peep.
They say from day 19 onwards….
And I had to bring her food again today – Siggi has been staying away again for 2 days.
Actually not a good sign. Siggi seems to be more instinctive in everything.
But Albi didn’t have a good start in life and learned from her parents.
She has learned to fight, and she does. But that alone doesn’t seem to do her any good.

I hope so much that she doesn’t experience another disaster, but I just can’t change it.
Sometimes it is not meant to be.

Just as I was writing, I noticed that I had forgotten Gandalf and Gert.
They are fine, of course.
The moods change between weather and weather.
Sometimes it’s too hot, sometimes it’s stormy.
There’s always something

Oh yes, a recent phenomenon is the following:
More and more people want to offer me their cats, which don’t do well in their neighbourhood.
No offence to anyone who asked me but…. NOOOOO !!!
No way, can renitent cats suddenly live here.
Owls and cats is something that doesn’t work.

And my dogs….
Yes, what are the two of them doing?
Ingo seems to see less and less and only wants to be near me and Dio….. yes… he’s the mayor….
Maybe he needs a cat 😉

Wir renovieren ein Haus – Die Geister, die wir riefen 2

27 Gedanken zu „Wir renovieren ein Haus – Die Geister, die wir riefen 2

  1. ich drücke ganz fest die Daumen
    für Albi und Siggi
    dafür dass Ihr Zeit habt auch Eure Beziehung zu leben
    dass die fiesen Menschen weniger werden
    usw
    liebe Grüße
    Cornelia

    1. Vielen Dank für diesen wunderschönen, langen Artikel. Ich wünsche Dir, Chris und all Deinen Tieren alles Glück der Welt 🍀

  2. Wieder wunderbar geschrieben, ich freue mich immer sehr darüber, konnte eine leichte Traurigkeit leider nicht überhören😞ich drücke dich und wünsche dir, dass es ganz schnell wieder besser läuft und alle Idioten dich in Ruhe lassen 🥰LG Nico

  3. Wow, du hast wirklich ein echtes Talent zum Schreiben! Man fängt an zu lesen, und will sofort wissen wie es weitergeht….
    Man hängt an deinen “Lippen”…😍
    So ein Talent hätte ich auch gerne, habe ich aber nicht. Bestimmt habe ich andere Talente 🙃

  4. Liebe Tanja!
    Wie wunderbar Du das Leben beschreibst. Wie offen, ehrlich, klar und direkt.
    Bei Deinen Berichten frage ich mich nie, ob es wahr ist, es ist einfach. Wenn ich lange keine Story sehe oder einen Status, mache ich mir Sorgen, obwohl ich Dich zwar getroffen habe, aber natürlich nicht wirklich kenne, von Chris hast Du damals ein bißchen erzählt, ihn “kenne” ich nur von Insta, Gandalf ist so winzig und doch so präsent.❤️
    Ich hoffe sehr, dass du die vielen Kommentare, dass du Menschen das Leben bereicherst auch annehmen kannst und sie dich berühren können, weil es so ist ! Es ist so ungekünstelt und gibt auch mir die Möglichkeit, mit A anzufangen, B zu überspringen, C nach Stunden doch doof zu finden und lieber F und Y zu machen.😂
    Danke dafür!
    Jeden Morgen denke ich an Albi und hoffe so sehr, es klappt.
    Fingers crossed!
    Und ich liebe deine Wildlifegeschichten.
    Bitte werde niemals angepasst!
    Hab einen schönen Tag und ein wunderbares Leben!

  5. Hallo du Liebe,

    das war schön zu lesen.
    Auch wenn immer noch Tiefschläge da sind, du hast den tollsten Mann der Welt an deiner Seite, du hast ein gemütliches Zuhause aus dem Dich/Euch Niemand mehr rausschmeißen wird, du hast deine Tiere alle bei Dir (gut, auch noch einige mehr dazu bekommen).
    Chris hat massig Platz für seine Hobbies und ihr habt Euch und könnt euch aufeinander verlassen.
    Das ist etwas ganz besonderes.

    Und, es wird alles besser werden.

    Alle Arschlöcher dieser Erde werden wir nicht zum Mond schießen können, aber doch Einige.

    Nimm dir ein Beispiel an Bruni. Kein Stamm ist zu dick um ihn nicht zu schreddern.

    🤗

    Gaby

  6. Sei wie Albi,
    lass dich nicht unterkriegen.
    Immer und überall gibt es jemanden der angeblich alles besser und perfekter kann. Macht euer Ding.
    Und Hindernisse sind dazu da beseitigt zu werden. Dir, Christian und allen deinen Tieren eine gute Zeit.

  7. Schön von dir zu lesen nachdem es bei Instagram so ungewöhnlich ruhig war.
    Ich hoffe das du ganz schnell wieder etwas fröhlicher wirst. Denn deine Worte wirken leider alles in allem eher etwas niedergeschlagen.
    Ich hoffe das ihr euch nach dem Urlaub ein paar Tage wieder für euch nehmen könnt und natürlich auch das mit Albi am Ende doch noch alles gut wird. Ihr du und natürlich Albi hätten es so verdient.
    Und zu Menschen die einem alles verderben wolle kann ich nur sagen die gibt es leider immer wieder und leider haben die ein Gefühl wem sie schaden und zusetzen können, das macht sie leider oft so erfolgreich 🙁
    Ich freue mich das wir wieder etwas von dir gehört haben.

    Liebe Grüße
    Yvonne

  8. Liebe Tanja, ganz herzenslueben Dank für deinen super unerhaltsamen, spannenden Bericht und die, wie immer, wunderschönen Fotos. Danke für all die Freude die du uns schenkst. 🥰

  9. Natürlich lese ich….immer. Es klingt alles sehr wehmütig, ich hoffe für dich…. für euch das alles gut wird. Nach vielen Tiefs kommt auch manchmal ein Hoch.
    Pass auf dich auf…..

  10. Liebe Tanja, jeden Morgen spickle ich auf Instagram, ob wieder was von euch zu lesen ist und freue mich über jede gute Neuigkeit. Ich kann es so gut nachfühlen, was der Baustellenstress und die Arbeit mit einem macht. Man hat das Gefühl nichts wird jemals fertig und ständig kommt etwas Neues dazu. Ich drücke die Daumen, dass sich ganz schnell Entspannung einstellt…Alle Guten Wünsche für dich und all deine Lieben

  11. Hey meine Liebe, ich hoffe, dass das zweite Gelege ein Erfolg wird. Ich drücke ganz fest die Daumen. Dir und Chris wünsche ich ein bisschen weniger Stress. Nehmt euch Zeit für einander. Und den Tieren wünsche ich natürlich nur das Beste. Es ist immer schön euer wildes treiben zu beobachten.
    Fühl dich gedrückt.

  12. Liebe Tanja,
    danke für den schönen Text. Hatte mich zwar gewundert, nix von euch zu hören/sehen…schaffe es auch selber manchmal nicht auf Fb zu gucken (somit deine letzte Story verpasst…🙈 ). Und ja, kann mir sehr gut vorstellen , dass ihr sehr viel Arbeit habt und einem manches über den Kopf wächst. Denke, so eine kleine “Auszeit” tut jedem gut. Hatte mich schon gefragt, wie lange das gut geht ( Akkord ) bis einer zusammen klappt…Drücke alle Daumen für’s Glück 🍀für Albi für Ingo…für alle und die Wilden. Vllt ist es ja ‘ne Thea und ‘ne Jürgin- und müssen sich im Bau um ihre Babys kümmern?😊
    Ihr werdet sicher bald auf eurer wunderschönen mediterranen Terrasse sitzen und das Wildlife- Programm genießen 🪴🦝🦊🐈🦡🦉 LG
    PS Das mit A- H…kenne ich auch 😁

  13. Liebe Tanja,
    Kein Text von Tanja Brandt und ihrer Bande , das ist ein schlechter Start in den Tag für mich. Aber vielen Dank für den rasanten Text ! Er zeigt, an wie vielen Fronten du kämpfst / kämpfen musst. Ich schicke dir ganz viel positive !!!! Energie, damit du dir die Quälgeister vom Hals halten kannst.
    Mit besten Wünschen
    Anna

  14. Hallo liebe Tanja,
    wieder einmal hast du absolut fesselnd geschrieben und ich kann sehr gut nachvollziehen dass es sehr anstrengend ist sich immer wieder mit Menschen auseinander setzen zu müssen 😔
    Leider sind Menschen so und gerade deshalb sollte man sich nicht beirren lassen, seinen Weg gehen und auf sein Herz sowie Bauchgefühl hören…
    Du bist toll so wie du bist und machst die Welt für mich ein bisschen bunter!

    Dankeschön 💗

    Liebe Grüße Gerti

  15. Liebe Tanja!
    Auch ich schaue jeden Tag auf Insta, um zu schauen, ob Du eine Story postest, die mir den Tag versüßt! Es ist still geworden, aber ich kann Dich sehr gut verstehen! Manchmal brauch man eine Auszeit! Nix hören, nix sehen, nix sagen!
    Es ist viel, was Du, bzw Ihr in der letzten Zeit bewuppt habt, und da könnt ihr mega stolz drauf sein!
    Was andere Leute sagen, oder denken, interessiert nicht! Leb Du Dein Leben!
    Ich hab in meiner Therapie gelernt, daß man ein gewissen Grad an Egoismus mit sich führen muss, und das man sein Leben leben soll, wie man es leben will!
    Leider verstehen viele Leute heutzutage den Unterschied zwischen Meinungsfreiheit und Belehrung nicht. Besserwisser gibt es zur Zeit wie Sand am Meer.
    Leb Du Dein Leben, Du hast einen tollen Partner und Fusselrollensammler, tolle Tiere und es muss Dir weiß Gott niemand sagen, was Du zutun hast!
    Man kann nicht jedem alles Recht machen…
    Atme tief durch und versuche Ruhe rein zu bekommen.
    Ich drücke Dich ganz fest und bin froh, daß Du so bist, wie Du bist!
    Liebe Grüße
    Nicole

  16. Ich wünsche Euch viel Krafr und alles Liebe 💘. Für Albi tut es mir wahnsinnig leid 😪 Arme Kleine Maus…

    Liebe Grüße
    Sandra

  17. Liebe Tanja,
    schön wieder was von dir zu lesen.
    Du und Chris habt viel gearbeitet und ihr müsst wohl etwas zur Ruhe kommen.
    Ich drücke euch so sehr die Daumen das ihr danach die gemeinsame Zeit genießen könnt.
    Für Albi hoffe ich sehr das es diesmal klappt.❤️

  18. Hallo Tanja,
    oft kommt alles auf einmal. Ich kenne das auch. Ich freue mich über Deine täglichen Berichte über das ganze ‘Getier’. Sie zaubern einem ein Lächeln auf die Lippen.
    Hatte mich auch gewundert, zwei Tage nichts zu lesen. Aber es ist Dein gutes Recht, auch mal eine Auszeit zu nehmen. Das mit Albi tut mir schrecklich leid, wo sie sich doch so ins Zeug legte. Dir uns Chris wünsche ich alles gute und dass ihr nicht mehr all zu lange für eure Baustelle braucht.
    Kopf hoch, es wird alles wieder gut.
    Liebe Grüße Elke

  19. Liebe Tanja,
    deine Geschichten um die Tiere, die Berichte über die Baustelle und euch sind so toll und authentisch. Deine Liebe zu den Tieren ist so spürbar. Chris und du habt schon so viel geschafft am und im Haus neben der Arbeit. Du machst diese wundervollenTieraufnahmen…. deine Kalender und die Bilder hängen überall bei mir. Es vergeht kaum ein Tag ohne Story 🦉🐕🏠 von dir. Ich wünsche dir, Chris und den Tieren alles Gute 🍀 und bleib wie du bist 💕.

  20. Ich wünsche dir/ euch Leichtigkeit und Frohsinn! Die Traurigkeit ist leider nicht zu überlesen, das macht einem das Herz selbst so schwer, das so von dir so zu lesen. Drücke von Herzen die Daumen, dass die Idioten sich vom Acker machen

  21. Liebe Tanja , es ist schon eigenartig: ich kenne Dich “nur” von FB, ich “verfolge” Dich schon so lange; Du kennst mich gar nicht – wie solltest Du auch. Und doch: Deine Posts wurden weniger, manchmal schwermütiger – und ich mache mir Sorgen um Dich. Als wärst Du eine alte Freundin. Bist Du ja auch irgendwie, nur weißt Du nix davon 😊 Es ist eigentlich unglaublich – ich denke, es geht nicht nur mir so – ich habe das Gefühl, all Deine Tiere, Dich und Chris zu kennen. Ich lache mit Euch, manchmal ist es nur ein Schmunzeln. Ich weine mit Euch, mir wird das Herz schwer, wenn Du erzählst, wie Albi trauert, wenn Du wieder einen überfahrenen Fuchs gefunden hast oder erzählst, wie Ingo so langsam alt wird. Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil Du um Hilfe bittest, und ich Dir nicht helfen kann, weil Du so weit weg wohnst und ich leiderleiderleider nicht mal eben am Samstagmorgen von Butzbach nach Brilon fahren kann. Obwohl ich es so gern tun würde! Aber mit all Deinen liebenswerten “Macken”, Du bist so ein wunderbarer, wervoller Mensch und ich wünsche Dir und Chris und mir und all denen, die Dich ebenso lieben, dass Du Deine Fröhlichkeit wiederfindest.
    Viele liebe Grüße
    Claudia

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